Die Matildas haben es geschafft: Innerhalb von vier Wochen zogen sie einen ganzen Kontinent in ihren Bann und entfachten in Australien ein generationenübergreifendes Fussballfieber. Es ist eine Euphorie, die selten so zu spüren ist – vor allem, da die Aussies dem schönsten Spiel der Welt nicht den Stempel «Lieblingssport» aufdrücken.
Tatsächlich, der Fussball erfreut sich sehr hoher aktiver Beteiligung, doch die Herzen der Sportfans Down Under schlagen für Cricket, Rugby und Aussie Rules Football. Die Frauenfussball-Weltmeisterschaft direkt vor der Haustür erschuf ein völlig neues Bild:
Ganze australische Haushalte wurden ins Stadion oder vor den Fernseher gelockt und viel Jubel begleitete das Volk durch den Winter. Andere Sportanlässe pausierten, damit ja niemand das dramatische Penaltyschiessen gegen Frankreich verpasste, und der Taxifahrer diskutierte angeregt über die Genialität von Sam Kerr.
Sieben Geschichten aus Down Under zeigen, wie vielfältig die Matildas-Mania in ihrer Heimat eingeschlagen hat:
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