«Zeiten, als noch diskutiert und debattiert wurde und noch kein peinliches, manchmal auch eisiges Schweigen herrschte in einer Gesellschaft, in der sich ein kollektives Gefühl der Ohnmacht breitgemacht hat.
Dass Millionen von Menschen damals einsam sterben mussten, ist nur die Spitze des Eisbergs, was unter der Flagge von «Follow the Science» weltweit an Unmenschlichem geschah. Was für Lehren daraus werden in Zukunft wohl gezogen, nachdem wir wissen (wer es denn wissen möchte), dass ein Grossteil der Massnahmen rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun hatte.
Diejenigen, die dieses Verbrechen an der Menschheit mit sich geschehen liessen oder es gar wie die Mainstreammedien unterstützt oder gar befeuert haben, wo setzen sie dem Staat gegenüber noch Grenzen im Sinne von «nicht mit mir!» oder «das geht nun aber zu weit!»?
Ende 2024 hat in Amerika der Ausschuss des Repräsentantenhauses in einem 520 Seiten umfassenden Abschlussbericht https://oversight.house.gov/release/final-report-covid-select-concludes-2-year-investigation-issues-500-page-final-report-on-lessons-learned-and-the-path-forward/ unter anderem festgestellt, dass es keine ausreichenden Belege gäbe für die Wirksamkeit von Masken, Lockdowns oder der 1,5-Meter-Abstandsregel. Um zum selben Schluss zu kommen, brauchte es keineswegs einen Doktortitel. Bauchgefühl und gesunder, kritischer Menschenverstand reichten vollkommen.
Was der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. von der Weltgesundheitsorganisation hält, ist in einem Video https://old.bitchute.com/video/XE9kwj30VZfM/ zu hören, das vom US-Gesundheitsministerium veröffentlicht wurde. Zusammengefasst: Die WHO sei unrettbar bürokratisiert, korrupt und von mächtigen Interessengruppen vereinnahmt.
In Deutschland forderte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor (!) den Wahlen eine Aufarbeitung der Corona-Politik.
Seinen Aussagen «Wenn wir nicht aufarbeiten, dann bleibt das Verdrängte» oder «Aufarbeitung würde die Chance schaffen, Menschen zurückzugewinnen, die ihr Vertrauen in die Demokratie verloren haben oder zumindest daran zweifeln» konnte ich nur beipflichten.
«Für keine der Massnahmen ergeben sich belastbare Effekte», so ein Titel in «Die Welt» am 31. Januar 2025. Im Artikel https://www.welt.de/politik/deutschland/article255303792/Kritik-an-StopptCovid-Studie-Fuer-keine-der-Massnahmen-ergeben-sich-belastbare-Effekte.html kommt ein achtköpfiges Forscherteam zum Ergebnis, dass die Aussage «Wir sind gut durch die Pandemie gekommen» einer sachlichen Grundlage entbehre.
In Österreich macht sich die FPÖ, in Deutschland die AFD stark für eine «Corona-Aufarbeitung», die ihren Namen verdient. Wen wunderts, wünschen sich viele am liebsten ein Verbot dieser im jeweiligen Land wählerstärksten Parteien!
Und in der Schweiz?
Kürzlich erschien in «20 Minuten» https://www.20min.ch/story/bag-papier-impfstrategie-wirtschaft-die-zentralen-punkte-im-pandemieplan-103373883#Echobox=1751522104 unter dem Titel «Lockdowns & Impfobligatorium: Das steht im neuen Pandemieplan», was für «Lehren» in der Schweiz von behördlicher Seite aus der Corona-Zeit gezogen wurden und wie der Bund im erneuten Krisenfall zu reagieren gedenkt.
Kritisch zu bleiben und das innere Gleichgewicht zu halten sind äusserst anspruchsvoll bei all dem offensichtlichen Dreck in Form von menschlichen Abgründen. Wenn Politik und Medien im Einklang die Wissenschaften nicht nur beeinflussen, sondern gar bestimmen, dann sieht es zappenduster aus.
Kürzlich habe ich gelesen, dass 25 Prozent der weltweit neu gekauften Kleider nie getragen werden! Das passt doch zum gegenwärtigen geistigen Zustand der Menschheitsfamilie!»