«Man staunt: Trotz grosser Unternehmen, hoher Steuerkraft und jährlich 17 Millionen Franken Sonderlastenausgleich hat die Stadt St.Gallen ihre Finanzen nicht im Griff. Und die Antwort darauf? Der Kanton soll gefälligst noch mehr zahlen – auf Kosten aller anderen Gemeinden. Eine Dreistigkeit sondergleichen! Während kleinere Gemeinden jeden Franken zweimal umdrehen müssen, um sich vielleicht einen neuen Spielplatz leisten zu können, baut sich die Stadt ein noch grösseres finanzielles Polster auf.
Wenn das so weitergeht, sollte man ernsthaft ein kantonales Spendenkonto eröffnen: «Rettet die verschwenderischen Städte».
Ich sage entschieden Nein zu diesem Nachtrag – und fordere die Stadt St.Gallen auf, den links-grünen Ausgabenwahn zu beenden und endlich wieder Verantwortung für ihre eigenen Finanzen zu übernehmen.»