Was hat St.Gallen filmisch zu bieten? Dieser Frage geht das Kinok im Mai mit der Reihe «Spotlight St.Gallen» nach – einer facettenreichen Auswahl von Filmen, die in der Gallusstadt spielen.
Auf dem Programm stehen sowohl Trouvaillen aus den 1920er- und 1930er-Jahren als auch Spielfilme wie Marthas Garten von Peter Liechti oder der neueste St.Gallen-Film Friedas Fall von Maria Brendle.
Ergänzt wird das Programm durch Kurzfilme, Dokumentarisches und thematische Gespräche mit Filmschaffenden wie Urs Bühler, Jan Buchholz oder Ninian Green.
Die filmische Reise durch St.Gallen führt vom Shoppingbummel durch die Altstadt der Zwischenkriegszeit über düstere Familiendramen bis zu zeitgenössischen Porträts aus der Stadtgesellschaft.
Zu sehen sind nicht nur reale Orte, die längst verschwunden sind, sondern auch filmische Reflexionen über Stadt, Identität und Wandel. Damit lädt das Kinok nicht nur zum nostalgischen Wiedererkennen, sondern auch zur kritischen Auseinandersetzung mit dem urbanen Raum ein.
Das vollständige Programm ist auf www.kinok.ch abrufbar.