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Stadt St.Gallen
25.04.2025

St.Gallen im Rampenlicht: Kinok zeigt Filmschauplatz St.Gallen

Zu sehen sind nicht nur reale Orte, die längst verschwunden sind, sondern auch filmische Reflexionen über Stadt, Identität und Wandel
Zu sehen sind nicht nur reale Orte, die längst verschwunden sind, sondern auch filmische Reflexionen über Stadt, Identität und Wandel Bild: Collage: stgallen24
Unter dem Titel «Spotlight St.Gallen» widmet das Kinok in der Lokremise im Mai eine ganze Filmreihe der Stadt St.Gallen als Schauplatz. Gezeigt werden Werke aus unterschiedlichen Jahrzehnten, die St.Gallen als filmischen Ort ins Zentrum rücken – von historischen Dokumenten bis hin zu aktuellen Produktionen. Begleitet wird das Programm von zahlreichen Gästen.

Was hat St.Gallen filmisch zu bieten? Dieser Frage geht das Kinok im Mai mit der Reihe «Spotlight St.Gallen» nach – einer facettenreichen Auswahl von Filmen, die in der Gallusstadt spielen.

Auf dem Programm stehen sowohl Trouvaillen aus den 1920er- und 1930er-Jahren als auch Spielfilme wie Marthas Garten von Peter Liechti oder der neueste St.Gallen-Film Friedas Fall von Maria Brendle.

Ergänzt wird das Programm durch Kurzfilme, Dokumentarisches und thematische Gespräche mit Filmschaffenden wie Urs Bühler, Jan Buchholz oder Ninian Green.

Die filmische Reise durch St.Gallen führt vom Shoppingbummel durch die Altstadt der Zwischenkriegszeit über düstere Familiendramen bis zu zeitgenössischen Porträts aus der Stadtgesellschaft.

Zu sehen sind nicht nur reale Orte, die längst verschwunden sind, sondern auch filmische Reflexionen über Stadt, Identität und Wandel. Damit lädt das Kinok nicht nur zum nostalgischen Wiedererkennen, sondern auch zur kritischen Auseinandersetzung mit dem urbanen Raum ein.

Das vollständige Programm ist auf www.kinok.ch abrufbar.

stgallen24/stz.
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