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Stadt St.Gallen
17.04.2025
17.04.2025 09:10 Uhr

Das St.Gallen Symposium geht wieder in die Stadt

Zehn Formate in der Stadt bringen internationale Persönlichkeiten mit der regionalen Bevölkerung in inspirierender Atmosphäre zusammen
Zehn Formate in der Stadt bringen internationale Persönlichkeiten mit der regionalen Bevölkerung in inspirierender Atmosphäre zusammen Bild: Archiv
Vom 7. bis 8. Mai 2025 versammelt das 54. St.Gallen Symposium rund 600 Top-Entscheidungsträger, 100 Referenten und 300 Nachwuchstalente aus über 80 Ländern, um über die drängendsten geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu debattieren. In der Symposiumswoche lädt das «St.Gallen Symposium in Town» auch zum öffentlichen Dialog in die Innenstadt.

Unter dem Thema «Shifting Global Power» steht der generationsübergreifende Dialog zur aktuellen internationalen Neuordnung im Mittelpunkt des 54. St.Gallen Symposiums.

«Wir stehen an einem Wendepunkt des internationalen Zusammenspiels. Technologische Fortschritte, wirtschaftliche und zollpolitische Spannungen sowie militärische Krisen verändern die Welt in einem nie dagewesenen Tempo. Unser Ziel ist es, mit engagierten Menschen aus verschiedenen Generationen und Branchen Lösungen zu entwickeln, die wieder langfristige Stabilität und Fortschritt ermöglichen», sagt Charlotte Weishaupt, Co-Präsidentin des International Students’ Committee (ISC), welches das Symposium organisiert.

In der Symposiumswoche lädt das «St.Gallen Symposium in Town» zum öffentlichen Dialog in die Innenstadt. «Unsere zehn Formate in der Stadt bringen internationale Persönlichkeiten mit der regionalen Bevölkerung in inspirierender Atmosphäre zusammen. Uns ist gerade auch in dieser global turbulenten Zeit der breite gesellschaftliche Austausch zu den aktuellen Herausforderungen wichtig», so Beat Ulrich, CEO des St.Gallen Symposiums.

Gespräche mit Zukunftsforscherin Florence Gaub, der internationalen Künstlerin Mona Caron oder mit EU-Kommissar Magnus Brunner versprechen eine vertiefte Einordnung der Entwicklungen. Auch die grossen medialen und digitalen Verschiebungen werden in zwei Sessions thematisiert. Die Formate sind für jedermann kostenfrei zugänglich. Eine baldige Anmeldung für das öffentliche Programm wird empfohlen.

Für vertiefte und aktuelle inhaltliche Impulse sorgt ein hochkarätiges Programm: Über 30 CEOs und Top-Executives aus SMI-, DAX- und multinationalen Unternehmen sowie ein gutes Dutzend Regierungsvertreter aus aller Welt treten in interaktiv angelegten Sessions auf.

Beispiele dafür sind die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Montenegros Präsident Jakov Milatović, Siemens-CEO Roland Busch, EU-Kommissar Magnus Brunner, Roche-CEO Thomas Schinecker, Nighat Dad vom Oversight Board von Meta, der Vizepräsident und Finanzminister Botswanas Ndaba Nkosinathi Gaolathe, der Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing, der CEO von thyssenkrupp Miguel Ángel López Borrego und Estlands Bildungsministerin Kristina Kallas.

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