«Wir sind von der EU umzingelt. Wir müssen eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur auf die Beine stellen. Wir müssen die Wirtschaftsbeziehungen aufrechterhalten. Wir müssen eine dynamische Rechtsübernahme akzeptieren.
So wird es von der nationalen Minderheit, den EU-Turbos, gebetsmühlenartig wiederholt. Oft wird – siehe Bild oben – die geographische Umzingelung der Schweiz durch die EU bemüht.
Leider stellen diese EU-Turbos nicht die Minderheit der Parteien, Regierenden und Parlamentarier dar. Bei den Parteien sind es lediglich die SVP, EDU und Aufrecht, welche sich gegen eine EU-Annäherung stellen. Die Mehrheit der Bevölkerung will jedoch keine weitere Annäherung an die EU!
Zum zweiten Mal innert 100 Jahren ist die Schweiz umzingelt
Schaut man die Landkarte des Dritten Reiches an, so ist sie aus schweizerischer Perspektive gleich wie heute. Nur waren die Schweizer Eliten damals in der Mehrheit gegen eine Angliederung an das Dritte Reich. Damals herrschte Krieg. Die Alliierten unterbanden die Ölversorgung des Dritten Reiches weitgehend. Dennoch gelang es der Schweiz mit Unterstützung der USA und Grossbritanniens, Öl zu importieren.
Heute stellen verschiedene EU-Repräsentanten immer unverschämtere Forderungen an die Schweiz, und die Schweizer EU-Turbos sowie eine Mehrheit der Medien behaupten, dass uns keine Wahl bleibe.
So wird versucht, die Bevölkerung unter Druck zur EU-Assoziation zu setzen.
Die EU ist in einer zunehmend schwachen Position
Die EU ist international nicht mehr auf Augenhöhe mit den USA, China, Russland, und sogar bei Indiens Regierung verliert sie an Bedeutung. Die EU ist in sich zerrissen. Die Zentralisten verlieren zunehmend an Boden, während die Nationalisten, welche auf nationale Souveränität und den Erhalt der abendländischen Kultur pochen, stärker und stärker werden.
Die Schweiz konnte zur Zeit des Zweiten Weltkriegs die Isolation durch Handel mit den USA und Grossbritannien verhindern. Heute kommen da China, Indien, Russland, Südamerika und zunehmend afrikanische Staaten dazu.
Die EU hat kein Monopol darauf, ein Schweizer Partner zu sein. In der EU wird das Argument der «Alternativlosigkeit» hochgehalten und von den Schweizer EU-Turbos geteilt. Die Realität sieht anders aus. Es gibt immer mehrere Alternativen – und die Alternativen zur EU werden immer attraktiver!»