Besonders betroffen sind die begrenzten Lagermöglichkeiten für Verpackungsmaterialien wie Kartonnagen, Glas und Harasse, die Bereitstellung der stark gewachsenen Handelsprodukte, die Bewirtschaftung des umfangreichen Festmaterials sowie die Parkmöglichkeiten für den Fuhrpark.
Eine Machbarkeitsstudie soll nun klären, welche konkreten Optionen dem Unternehmen zur Verfügung stehen. Ob sich im Zuge der Logistikstudie auch Möglichkeiten für eine teil- oder schrittweise Verlagerung der Produktion ergeben, bleibt offen.
«Selbstverständlich müssen wir sicherstellen, dass unsere unternehmerische Handlungsfähigkeit langfristig erhalten bleibt, weshalb wir bereits Standorte mit Landreserve vorevaluieren», sagt Reto Preisig, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Brauerei.
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