Es war von Anfang an ein irgendwie komischer Abend vor einer für einen Mittwoch grundsätzlich schönen Derbykulisse von mehr als 600 Fans. Der Funke wollte nie so richtig springen. Nicht auf dem Feld, und darum auch nicht zum Publikum.
Der Match begann wohl rasant – nach fünfeinhalb Minuten stand es schon 4:4 –, aber er verlor dann ebenso rasant an Energie.
Kreuzlingen führte nach 20 Minuten mit 11:7, ehe St.Otmar das Skore mit seiner besten Phase bis zur Pause wieder auf 12:12 ausglich. Die St.Galler, bei denen Joschua Braun mit sechs Treffern bester Skorer war, deuteten ihre Möglichkeiten an.