Dies nicht dank einer überzeugenden Leistung gegen die St.Gallerinnen, sondern weil diese sich selbst um den Sieg brachten. Sie waren nach einer 4:1-Führung nach zehn Minuten bestimmend und mussten erst beim 10:10 zur Pause erstmals den Gleichstand hinnehmen.
Nach der Pause verlief das Geschehen ausgeglichen, sah den LC Brühl fünf Minuten vor dem Ende jedoch beim 24:22 mit zwei Treffern im Vorteil. Doch die Schlussminuten bestimmten die Luzernerinnen. Dass sie zum Sieg kamen, lag auch an den 13 Fehlern ihres Gegners.