Die Mitte Kanton St.Gallen ist «hocherfreut», dass 74 ihrer Kandidaten bereits im ersten Wahlgang in die Gemeinderäte der 75 St.Galler Gemeinden gewählt wurden. Weiter stellt die Mitte bereits nach dem ersten Wahlgang ein Gemeindepräsidium mehr als bisher und kommt somit auf 27 Gemeindepräsidien.
Viele Kandidaten der Mitte haben sowohl für die Gemeindepräsidien als auch für die Gemeinderäte eine vielversprechende Ausgangslage im zweiten Wahlgang. «Dass so viele Kandidaten der Mitte bereits im ersten Wahlgang erfolgreich waren, freut uns sehr. Damit gehört die Mitte klar zu den Wahlsiegerinnen», sagt Parteipräsidentin Franziska Steiner-Kaufmann.
«Die Mitte übernimmt Verantwortung »
Insgesamt ist die Mitte nach dem ersten Wahlgang in 56 Gemeinden in der Exekutive vertreten. Hinzu kommen zahlreiche erfolgreiche Kandidaturen für Schulpräsidien, Schulräte, Geschäftsprüfungskommissionen und weitere kommunale Ämter.
«Der Wahlsieg zeigt klar, dass die Mitte – wie bisher - bereit ist, Verantwortung für die Gemeinden im Kanton zu übernehmen. Es freut mich sehr, dass die Bevölkerung den lösungsorientierten Persönlichkeiten der Mitte das Vertrauen ausgesprochen hat», sagt Franziska Steiner-Kaufmann weiter.
Erfolge in Exekutive und Legislative
Auch in den drei Stadtparlamenten in St.Gallen, Wil und Gossau konnte die Mitte zulegen und gewinnt insgesamt einen Sitz. Das Ziel der Mitte Kanton St.Gallen war es, die Zahl der Gemeindepräsidien und der Gemeinderäte auszubauen. Mit 27 Gemeindepräsidien ist bereits ein Ziel erreicht. Mit 78 Mitgliedern von Gemeinderäten stellt die Mitte bereits gleich viele wie bisher.
In verschiedenen Gemeinden stehen nun zweiten Wahlgänge an. Die Mitte Kanton St.Gallen wird danach eine abschliessende Bilanz ziehen. Sie ist überzeugt, «dass die bereits gute Bilanz der Partei durch die zweiten Wahlgänge noch verbessert wird und wünscht allen Kandidierenden auch im zweiten Wahlgang viel Erfolg».