Die FDP lässt die ideologische Demonstration von Links-Grün am 23. August gegen die Spange Güterbahnhof nicht unkommentiert und reagiert mit Informationen und Fakten.
Sie setzt dabei auf Inserate, die sozialen Medien und Strassenaktionen. Ziel sei es, die Stimmbürger sachlich zu informieren, statt mit faktenfremdem Lärm zu belasten, teilt die Stadt-St.Galler FDP mit.
Fakten lassen sich nicht wegdemonstrieren
Die Verkehrssituation in der Stadt St.Gallen ist nämlich längst bekannt: Die Stadtautobahn stösst in Spitzenzeiten an ihre Grenzen und kleinste Störungen führen dazu, dass Autofahrende auf das Stadtgebiet ausweichen.
Dadurch kommt es zu Behinderungen und Staus auf dem städtischen Netz.
Die Quartiere werden belastet, der ÖV ausgebremst und das Velofahren unsicherer. Die unabdingbare Sanierung des Rosenbergtunnels wird diese Probleme in Zukunft zusätzlich verschärfen!
Verkehrsprobleme müssen gelöst werden
Die FDP setze vor diesem Hintergrund auf «echte Lösungen statt scheinheiliger Demonstrationen». Die Verhinderungspolitik von Links-Grün ohne jegliche realistischen Vorschläge muss endlich gestoppt werden. Die Liberalen fordern konkret:
- 95 % unterirdische Verkehrsführung für mehr Platz an der Oberfläche.
- Raum für den Langsamverkehr und eine sinnvolle Stadtentwicklung.
- Die Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden.
- Mehr Lebensqualität durch die Entlastung unserer Quartiere.
- Die Optimierung der Verkehrsflüsse und Beseitigung von Engpässen.
- Eine bessere Erreichbarkeit und weniger Staus.
Ja zur Sicherung der Nationalstrassen – Ja zum Autobahnanschluss Güterbahnhof!
Aus freisinniger Sicht braucht es dafür ein klares Ja zur Sicherung der Nationalstrassen und ein ebenso klares Ja zum Autobahnanschluss Güterbahnhof.