Das Referendum scheiterte an der hohen Hürde von 1000 Unterschriften innert 30 Tagen, die mitten in den Sommerferien von Stimmberechtigten der Stadt St.Gallen zusammengetragen werden mussten.
Erreicht wurden 439 Unterschriften gemäss eigener Auszählung.
Als nächster Schritt wird nun geprüft, ob sich interessierte Partner, bzw. interessierte Gegner des Reglements, zusammenfinden können für die Lancierung einer Initiative.
Die Initiative soll das Reglement nicht komplett verwerfen, sondern die Kritik des betroffenen Gewerbes, der Arbeitnehmervertretungen und politischer Gruppierungen aufnehmen.