Die Medienmitteilung der Mitte Kanton St.Gallen liest sich wie folgt:
«Die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass mutige Politiker, die nicht davor zurückschrecken, schwierige Entscheide zu treffen, nötig sind, um den Kanton St.Gallen voranzubringen. Bruno Damann führt seit vier Jahren das Gesundheitsdepartment und musste auch unpopuläre Entscheidungen treffen. Sei es während der Corona-Pandemie oder bei der Umsetzung der Spitalstrategie.
Auch Susanne Hartmann hat bewiesen, dass sie es versteht, eine Umwelt- und Energiepolitik voranzubringen, die bei der Bevölkerung ankommt, was die Abstimmung über den Klimafonds gezeigt hat. Die klare Wiederwahl beider Regierungsmitglieder freut die Mitte Kanton St.Gallen. Sie fühlt sich auf dem eingeschlagenen Weg bestärkt.
Aus der Mitte heraus für den Kanton St.Gallen
Die Mitte Kanton St.Gallen setzt sich für tragfähige Lösungen ein; aus der bürgerlichen Mitte heraus engagiert sie sich für die Menschen im Kanton St.Gallen. 140 Kandidaten in allen Regionen des Kantons sind angetreten, um dieser Politik auch die nächsten vier Jahre zum Durchbruch zu verhelfen. Ihrem Engagement und dem geschenkten Vertrauen der Wähler ist das gute Wahlresultat zu verdanken. Mit 27 Sitzen ist die Mitte Kanton St.Gallen – nach wie vor – zweitstärkste politische Kraft im Kanton St.Gallen.
Die Mitte Kanton St.Gallen wird sich auch in der kommenden Legislatur für eine Politik einsetzen, die den Mittelstand und die Familien entlastet. Gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, eine nachhaltige und ausgewogene Finanzpolitik, ein bedarfsgerechtes und finanzierbares Gesundheitswesen, eine wirksame Umweltpolitik ohne Verbotskultur – das sind die Schwerpunkte. Für einen attraktiven Kanton St.Gallen.»