Die Hitze des Gefechts liess in der ersten Hälfte zu wünschen übrig. Zum einen die frostigen Temperaturen und zum anderen dir wenigen spielerischen Highlights und die trostlose Atmosphäre ohne Anhänger. Die waren alle daheim, weg von der Kälte.
Das grösste Highlight: Die 14. Minute. Die Kombination von Mattia Zanotti zu Willem Geubbels und schliesslich dessen Flanke per Chadrac Akolos Kopf im Netz der Lausanner. Das schreibt der FCSG in seinem Matchbericht.
Nur drei weitere Highlights
Gerade mal drei weitere Highlights gab es sodann: In der 4. und 21. Minute küsste der Ball den Pfosten. Einmal Akolo und einmal Labeau. In der 16. Minute zeigte Lukas Watkowiak, was eine Monsterparade ist. Der FCSG kann Lawrence Ati Zigi beruhigt zum Afrika Cup entlassen und gleichzeitig auf einen würdigen Nachfolger zählen.
Die zweite Halbzeit war nicht besser. Lausanne kämpfte wie wild um den Ausgleich, schaffte aber den entscheidenden Wurf (oder Schuss) nicht.
Zittern um den Sieg
In der 85. Minute misslang es Görtler, den Sack zuzumachen und der FCSG musste zittern um den Sieg. Das ist sicher nicht allein auf die Kälte zurückzuführen.
Dennoch nehmen die St.Galler gerne die Punkte mit nach Hause. So startet man gern in die Saison.