Es ist unverständlich, dass die SVP in Zeiten der Klimabedrohung, Stromkrise und des Ukrainekriegs nichts Besseres weiss, als Genderstern und Woke-Bemühungen nicht nur abzulehnen, sondern in ihrem Parteiprogramm zu einem Hauptthema zu machen und es aufwendig zu bekämpfen.
Nicht mehr nur unverständlich, sondern ungerecht, ist, dass die interviewte SVP-Nationalrätin sogar Ess-Empfehlungen als religiös-fanatisch mit nennt, denn es geht dabei nur um das Abraten von Tierprodukten, um empfindsame Leben zu retten. Die Aufforderung, pflanzlich zu essen, ist nämlich absolut nichts Religiös-fanatisches. Es geht wirklich nur darum, ein Unrecht zu korrigieren. Das Unrecht, jemanden zu töten, nur um etwas zu nehmen, was einem nicht gehört.