Die Corona-Krise verschärft die Armut und belastet vor allem jene, die bereits vor der Pandemie am oder unter dem Existenzminimum leben mussten. Solidarität und gemeinsames Anpacken ist deshalb weiterhin gefragt. Am 18. Dezember 2021 leuchten die «Eine Million Sterne»-Kerzen und machen die breite Solidarität mit Menschen in schwierigen Lagen sichtbar.
Mit «Eine Million Sterne» setzt die Caritas jedes Jahr ein Signal der Solidarität mit Menschen, die kaum Geld zum Leben haben
Krisensituationen treffen oft diese Menschen am stärksten, stellen aber auch solche auf eine harte Probe, die stets auf der sicheren Seite waren. Unsere Solidarität bleibt also weiterhin gefragter denn je. Gemeinsam wird deshalb am 18. Dezember mit einem Lichtermeer ein Zeichen gegen Armut in der Schweiz gesetzt.
Jede Kerze, die angezündet wird, ruft in Erinnerung, dass in der reichen Schweiz mehr als 1'200'000 Menschen an oder unter der Armutsgrenze leben. Caritas setzt sich gemeinsam mit den vielen solidarischen Menschen jeden Tag für Armutsbetroffene in der Schweiz ein.
Mehr über «Eine Million Sterne» sowie alle Veranstaltungsorte finden Sie unter einemillionsterne.ch