Nach einer harzigen Anfangsphase, machte der TSV St.Otmar bald einmal klar, dass er über das stärkere und ausgeglichenere Team verfügt. Er erzielte in den ersten 30 Minuten 19 Treffer und musste nur deren zwölf einstecken.
Nach dem Seitenwechsel liess die Konzentration der St.Galler ein wenig nach, was zu einigen Fehlern führte und in der Verteidigung fehlte teilweise die allerletzte Konsequenz. Die Westschweizer konnten aus diesen Unzulänglichkeiten immer wieder Kapital schlagen und eine noch höhere Niederlage abwenden. Am Ende siegt der TSV St.Otmar mit 33:25 und kann sich zwei weitere Punkte auf seinen Konto gutschreiben lassen.
Bereits am Donnerstag bestreitet der TSV St.Otmar sein nächstes Heimspiel (19.30 Uhr, Kreuzbleiche). Gegen Wacker Thun muss aber eine Leistungssteigerung erfolgen, um den dritten Heimsieg zu realisieren.