Geteilte Freude ist doppelte Freude – das hat bei Visana Tradition und gilt umso mehr im Jubiläumsjahr. Menschen in schwierigen Situationen zu helfen, liegt im Selbstverständnis von Visana und ist Teil ihrer Kultur. Deshalb denkt Visana anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens nicht einfach an sich, sondern engagiert sich sozial in der ganzen Schweiz. Im Namen ihrer rund 1400 Mitarbeitern spendet Visana schweizweit insgesamt 260'000 Franken an 26 Stiftungen und gemeinnützige Einrichtungen. Im Kanton St. Gallen gehen 10'000 Franken an Obvita, die Teil des Ostschweizer Blindenfürsorgevereins ist.
«Nach bi de Lüt»
Wer kennt die Menschen im Kanton St.Gallen und deren Sorgen besser als die Leute, die vor Ort leben und arbeiten? Deshalb übergibt Bülent Atalay von Visana das Spendengeld auch gleich persönlich: «Wir haben Obvita ganz bewusst für unsere Spende ausgewählt, denn Obvita steht für die Werte, welchen sich auch Visana zutiefst verpflichtet fühlt.» Den Check über 10'000 Franken überreicht er an Manfred Naef von Obvita mit den besten Wünschen der Mitarbeiter von Visana im Kanton St.Gallen.
Ein Zeichen setzen – jetzt erst recht
Das 25-Jahr-Jubiläum von Visana stehe wie viele Dinge momentan im Schatten von Corona. Etwas gemeinsam zu feiern, sei deshalb umso wichtiger. «Wir alle haben schwierige Zeiten erlebt, deshalb wollen wir unser Jubiläum umso freudiger feiern. Mit unserer Spende an Obvita wollen wir gleichzeitig aber auch ein deutliches Zeichen für das Miteinander setzen», sagt Atalay.
Corona habe die Menschen in der Schweiz und weltweit wiederholt eng zusammenstehen lassen. Doch diese Solidarität wurde ebenso oft auf eine harte Probe gestellt: «Deshalb ist es wichtig, immer wieder auf einander zuzugehen und einander zu helfen». Vor dem Hintergrund übermächtiger Corona-Schlagzeilen will Visana die persönlichen Lebensschicksale überall in der Schweiz nicht vergessen. Visana spendet deshalb 26 Mal ganz bewusst regional. «Viele Menschen haben zusätzlich zu Corona noch weitere schwere Probleme zu meistern. Gerade sie dürfen wir in dieser Zeit nicht vergessen», ist Atalay überzeugt.