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Stadt St.Gallen
25.02.2021
25.02.2021 11:46 Uhr

Stadtautobahn wird gesperrt

Bild: twitter.com
Das Olma-Gelände wird in Richtung Osten erweitert. Dazu wird die Autobahn in St.Fiden «gedeckelt». Die Arbeiten machen nächtliche Sperrungen zwischen dem 28. Februar und dem 25. März notwendig.

Die Autobahn im Bereich St.Fiden wird überdeckt, der bestehende Tunnel Rosenberg mit der geplanten Überdeckung um rund 180 Meter verlängert. Die Arbeiten an der Mittelwand machen im März 2021 nächtliche Sperrungen notwendig.  

Östlich des Rosenbergtunnels wird über der Stadtautobahn die Überdeckung Rosenberg Ost realisiert. Dabei handelt es sich um ein Projekt der Olma Messen St.Gallen, die Ausführung erfolgt jedoch in stufengerechter Koordination mit dem Bundesamt für Strassen ASTRA und dem Projekt «A1 Instandsetzung Stadtautobahn St.Gallen». Seit Januar 2021 laufen die Arbeiten an der Mittelwand der Überdeckung.

Nächtliche Sperrungen

Wie bereits im Januar und Februar finden auch im März 2021 nächtliche Sperrungen auf der Stadtautobahn statt. Diese sind insbesondere für den Materialan- und Abtransport zur Erstellung der Mittelwand zwischen den beiden Fahrbahnen erforderlich.

Zwischen dem 28. Februar und 5. März 2021 muss der Verkehr in Fahrtrichtung St.Margrethen jeweils von 22.00 bis 05.00 Uhr zwischen SG-Kreuzbleiche und SG-St.Fiden über das lokale Strassennetz geführt werden. Grund dafür sind Bohrpfahlarbeiten.

Für den Abtransport der Bohrpfahlgeräte und des Aushubmaterials sind in den Folgewochen weitere Sperrungen in Fahrtrichtung St.Margrethen notwendig. Diese betreffen die Nächte vom 7. bis zum 9. März (Reservenächte 9.-11. März), vom 18. auf den 19. März sowie vom 24. auf den 25. März 2021. Zwischen 22.00 Uhr und 05.00 Uhr wird der Verkehr über die Ausfahrt St.Fiden ab- und über die Einfahrt St.Fiden wieder auf die Autobahn geleitet.

Entsprechende Umleitungen sind signalisiert. Tagsüber ist die Stadtautobahn normal befahrbar.

Einschränkungen für die Anwohnenden

Die Arbeiten können vereinzelt zu Lärmemissionen führen. Die beteiligten Unternehmen sind bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, und danken allen Betroffenen für ihr Verständnis.

 

PD/stadt.sg.ch
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