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Schweiz/Ausland
19.01.2021

Flüssigkeit im Bahnhof Bern ausgelaufen

Der Thurgauer Gesundheitsdirektor Urs Martin (SVP) macht wenn möglich Homeoffice. Das gleiche gilt für seine Regierungskolleginnen und -kollegen. Die ordentlichen Regierungssitzungen finden vor Ort statt. (Archivbild)
Der Thurgauer Gesundheitsdirektor Urs Martin (SVP) macht wenn möglich Homeoffice. Das gleiche gilt für seine Regierungskolleginnen und -kollegen. Die ordentlichen Regierungssitzungen finden vor Ort statt. (Archivbild) Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
Feuerwehr-Einsatz – Aus einer wegen Bauarbeiten defekten Sprinkleranlage sind am Dienstagabend im Bahnhof Bern mehrere hundert Liter eines Wasser/Glykol-Gemischs ausgelaufen. Dies erforderte einen rund zweistündigen Einsatz der Berufsfeuerwehr.

Wie Schutz und Rettung Bern auf Twitter mitteilte, ereignete sich der Vorfall in der Christoffel-Unterführung.

Die Meldung sei um 19.20 Uhr eingetroffen, sagte Jessica Ladanie, Mediensprecherin von Schutz und Rettung Bern, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Das Areal sei abgesperrt worden, zwei Zugänge zum Bahnhof seien davon betroffen gewesen.

Personen seien keine zu Schaden gekommen, wegen der Corona-Massnahmen seien sowieso nicht viele Menschen unterwegs gewesen.

Nach Rücksprache mit der ARA sei das Wasser/Glykol-Gemisch über die Schächte ins Abwassersystem und somit in die Kläranlage eingespiesen worden. Kurz nach 21 Uhr sei die Aktion beendet gewesen. Über allfällige Schäden am historischen Mauerwerk in der Christoffel-Unterführung sei nichts bekannt.

Keystone-SDA
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