Dank eines strengen Schutzkonzeptes konnte die diesjährige Schweizermeisterschaft durchgeführt werden.
Katharina Hibbeln
Aus Sicht von Katharina Hibbeln war die ganze Meisterschaft gut organisiert. Das Schutzkonzept beinhaltete, dass im ganzen Gebäude eine Maske getragen werden musste und erst ausgezogen werden durfte, wenn man sich am Start befand. Man musste sie ebenfalls sofort wieder anziehen, wenn man das Wasser verliess, was die Kantischülerin vom Burggraben als etwas mühsam empfand. Die Athleten durften ebenfalls nur ins Schwimmbad, wenn sie ein Rennen hatten. D
Hibbeln hatte dieses Jahr erstmals die Chance erhalten über 800 Freistil im Hauptlauf A zu schwimmen, wie «sport-fan.ch» schreibt. Im Hauptlauf B schwamm sie 400 Freistil und 400 Lagen. Katharina Hibbeln durfte mit den ersten acht aus der Schweiz, 800 Freistil schwimmen. Sie wurde schlussendlich sechste. Sie sei sehr zufrieden mit dem Ergebnis, da nur eine gleichaltrige schneller als sie war und die anderen Kandidaten mindestens zwei Jahre älter waren.