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Stadt St.Gallen
13.11.2020
14.11.2020 12:13 Uhr

Junge GLP empfiehlt Gabathuler

Bild: PD
Die Jungen Grünliberalen empfehlen Mathias Gabathuler für Stadtrat und Stadtpräsidium.Mit seinen Anliegen stehe er für eine fortschrittliche Stadt ein und mache sich für ein innovatives Bildungssystem und eine prononcierte Standortförderung stark. Auch die Umweltpolitik habe beim Umweltfreisinnigen einen hohen Stellenwert.

An ihrer Online-Mitgliederversammlung vom Montag, 9. November 2020, positionierten sich die Jungen Grünliberalen des Wahlkreises St.Gallen für den zweiten Wahlgang für die St.Galler Stadtregierung am 29. November 2020.

«Gleiche Werte»

Die Mitglieder haben sich dabei zweifach für Mathias Gabathuler ausgesprochen: Er vertrete mit seinen Positionen die Werte der Jungen Grünliberalen. Mit seinen Anliegen stehe er für eine fortschrittliche Stadt ein und mache sich für ein innovatives Bildungssystem und eine prononcierte Standortförderung stark.

Auch die Umweltpolitik habe beim Umweltfreisinnigen einen hohen Stellenwert. Die JGLP-Mitglieder überzeugte unter anderem, dass Gabathuler im Wahlkampf nicht davor zurückschrecke, Position zu beziehen. Zudem habe er aufgrund seiner Tätigkeit als Rektor einige Führungserfahrung auszuweisen.

«Yves Betschart: Umsichtiger Interessensverter»

Die Jungparteien nutzte den Online-Anlass, um ihren neu gewählten Parlamentarier den Mitgliedern vorzustellen. Mit dem 22-jährigen Yves Betschart sind die Jungen Grünliberalen in den kommenden Legislatur erstmals im St.Galler Stadtparlament vertreten und können nun die Zukunft der Stadt mit grünliberalen Ideen mitgestalten. Die JGLP SG will ihren frisch gewählten Jungparlamentarier mit ihrem Wahlkreis-Team bei seiner politischen Arbeit unterstützen.

«Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Mit Yves Betschart hat die Jugend der Stadt St.Gallen einen umsichtigen Interessensvertreter gewonnen», sagte Ella Gabathuler, Vorsteherin des Wahlkreises St.Gallen, anlässlich der Mitgliederversammlung. Letzte Woche hat das parlamentarische Leben mit einer ersten Fraktionssitzung für Betschart angefangen.

An der Mitgliederversammlung dankte Yves Betschart für die Unterstützung und versprach: «Im Stadtparlament möchte ich mich für einen starken Umweltschutz und eine offene Gesellschaftspolitik einsetzten.» Der frisch gewählte Parlamentarier schloss diesen Sommer das Studium zum Sozialpädagogen erfolgreich ab und arbeitet nun in einer Wohngruppe für Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen.

mik/pd
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