Bamerts Malerei zwischen Abstraktion und Realität

Tobias Bamert schafft Bildräume, in denen Material, Licht und Raum zu neuen, unerwarteten Kompositionen verschmelzen. Bild: zVg

Der St.Galler Künstler Tobias Bamert präsentiert Mitte Dezember 2025 seine jüngsten Gemälde, in denen er das Verhältnis von Raum, Licht und Material neu auslotet. Vom 12. bis 14. Dezember lädt er zur Vernissage und Ausstellung. Vom 12. bis 14. Dezember lädt er zur Vernissage und Ausstellung an der Lämmlisbrunnenstrasse im Projektraum 4 1/2 ein.

In seinen aktuellen Werken untersucht Tobias Bamert das Zusammenspiel von Raum, Licht und Material. Ausgangspunkt seiner Malerei sind alltägliche Materialien wie Glas, Metall und Holz, die sonst meist funktional betrachtet werden. In seinen Gemälden rücken jedoch ihre ästhetischen Qualitäten ins Zentrum: Transparenzen, Spiegelungen und Kontraste eröffnen vielschichtige Bildräume.

Die Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Wirklichkeit. Vertraute Objekte erscheinen in ungewohnten Konstellationen und durchbrechen gewohnte Sehweisen. Auf diese Weise schafft Bamert Bildwelten, die nicht bloss abbilden, sondern Betrachter zu Projektion und Imagination anregen.