Das Swiss Orchestra unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer startet in seine siebte Konzertsaison und setzt seinen Weg als national präsentes Orchester mit Fokus auf das musikalische Erbe der Schweiz fort. Am 23. September 2025 eröffnet das Orchester seine Saison im Stadttheater Olten – und gastiert am 21. November um 19.30 Uhr in der Tonhalle St.Gallen.
Die steigende Nachfrage zeigt: Das Bewusstsein für sinfonische Musik aus der Schweiz nimmt deutlich zu.
Das Swiss Orchestra bringt in Vergessenheit geratene Werke der Schweizer Klassik und Romantik wieder auf die Konzertbühnen. In seiner neuen Saison präsentiert es ein abwechslungsreiches Programm mit Sinfoniekonzerten, Operngala, Familienkonzert und wagt sich auf unbetretenes Neuland, wo Klassik und Popmusik miteinander in Dialog treten.
Die Bühne teilt sich der umtriebige Klangkörper mit internationalen Grössen wie dem Flötisten Emmanuel Pahud, der Pianistin Olga Scheps, dem Klarinettisten Reto Bieri, der Sopranistin Jeanine De Bique und dem Mundartsänger Bligg.
Im Herbst 2025 macht das Swiss Orchestra Halt in sechs renommierten Konzerthäusern und spielt unter anderem in St.Gallen, Zürich und Bern.
Unter dem Titel «Tell, Swiss Legend» begegnet das Publikum zwei sinfonischen Interpretationen des Tell-Mythos: Die berühmte Tell-Ouvertüre von Gioachino Rossini zeichnet das romantisierte Bild einer idyllischen Schweiz, während die selten gespielte Tell-Sinfonie von Hans Huber die Legende aus Schweizer Innenperspektive erzählt.