«Als ob die jährlichen Prämienerhöhungen für die Krankenkassen nicht genug wären, sorgt der Bundesrat für weitere Kostenschübe und satte Gewinne der Pharma- und Diagnostikaindustrie.
Ab dem 1. Januar 2026 werden Impfungen von der Franchise befreit!
Damit soll eine höhere Durchimpfungsrate erzielt werden. Dies bedeutet mehr Impfstoffe werden abgesetzt und mehr Arztkonsultationen erfolgen. Lernen aus gemachten Erfahrungen scheint in unseren hohen Politebenen verpönt zu sein.
Erinnern Sie sich an die HPV-Impfung? Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV). Dieser Impfstoff verursachte in hoher Zahl enorme Nebenwirkungen, welche damals durch alle Medien gingen. In Japan gab es besonders viele Fälle woraufhin sich ein Verein zur Interessensvertretung der Opfer bildete, denn wie üblich wollte der Pharmariese GSK nicht für die Schäden aufkommen.
Erinnern Sie sich an die Nebenwirkungen der Impfung gegen Schweinegrippe? Diesmal traf es Schweden besonders heftig.
Und last but not least die Sars-Cov-19 Impfstoffe.
Vielleicht haben Sie, werter Leser, selber eine entsprechende Impfung und das Glück keine spürbaren Nachteile erfahren zu haben. Dennoch gibt es viele welche unter Impfschäden leiden. Von Medizin und Politik werden diese Geschädigten komplett im Stich gelassen, denn die Herstellerfirmen haben einen Haftungsauschluss vereinbart, auch mit der Schweiz. Demnach müsste der Bund aufkommen für Impfschäden.
Dafür muss der Patient jedoch nachweisen, dass der Impfschaden auch tatsächlich der Impfung zuzuschreiben ist. Versuchen Sie das mal! Und sollte der Zusammenhang tatsächlich anerkannt werden, beträgt die Höchstgrenze der Entschädigung 70'000 Franken. Reicht dies in der Schweiz, für Menschen, welche lebenslänglich Schäden mit sich tragen und z.B. nicht mehr 100% arbeitsfähig, belastbar etc. sind?
Und denken Sie auch daran, gerade erst ging die Meldung durch die Medien, dass der Bund für 1.3 Milliarden zur Vernichtung von Corona-Impfungen aufwenden musste. Damit würde ich gerne schliessen, aber nein!
Die Kostenübernahme für das Darmkrebs-Screening wird ebenfalls erweitert.
Derzeit wird es für 50 bis 69-Jährige übernommen, nun soll die Altersspanne bis zu den 74-jährigen erweitert werden. Einer von 11500 Menschen weltweit stirbt jedoch an Darmkrebs! Im Kanton St.Gallen wurden jüngst, unter Umgehung des Datenschutzes, alle Menschen im entsprechenden Alter angeschrieben und zu einer kostenlosen Untersuchung «eingeladen». Ich selbst erhielt mehrere solche Schreiben.
Wie lange noch sind Sie bereit eine solche Bereicherungs-Industrie mitzufinanzieren, während viele unter uns den Räppler immer öfters drehen müssen, bevor sie ihn ausgeben können?»