Trotz suboptimaler Bedingungen in der Vorbereitung – geschlossene Schwimmbäder, verkehrsreiche Streckenbesichtigung und Training auf dem Gravelbike – liess sich Parfuss nicht aus dem Konzept bringen. «Mein Ziel war klar: Ich wollte unter vier Stunden finishen und mir damit die Profi-Lizenz für das nächste Jahr sichern», so der Stadt-St.Galler.
Der Auftakt ins Rennen verlief taktisch:
Beim Schwimmen entschied sich Florin Parfuss bewusst, das Führungstrio ziehen zu lassen, um Energie für die entscheidenden Abschnitte zu sparen. Auf dem Rad überzeugte er mit einer Top-Zeit von 2:03 Stunden, obwohl die Strecke technisch anspruchsvoll und kurvenreich war.