Die Literaturkritik überschlägt sich: «Donnerschlag» (FAZ), «Jahrhundertroman» (Deutschlandfunk) – Jonas Lüschers neues Werk «Verzauberte Vorbestimmung» fasziniert Leser und Kritiker gleichermassen.
Am 2. April um 19 Uhr ist der Autor auf Einladung des Literaturhauses St.Gallen im Square an der Guisanstrasse 20 zu Gast. Die Moderation übernimmt Anya Schutzbach. Im Anschluss an die Lesung findet ein Apéro statt.
Lüschers Roman ist eine literarische Expedition, die von der industriellen Revolution bis in eine technologische Zukunft reicht – von Flandern über Böhmen bis nach Ägypten.
Dabei stellt er die grossen Fragen unserer Zeit: Was träumen wir Menschen des Kapitalismus? Und was träumen unsere Maschinen, die sich zunehmend gegen uns zu stellen scheinen?
Inspiriert von eigenen Erfahrungen während einer schweren Corona-Erkrankung nähert sich Lüscher dem Mensch-Maschine-Verhältnis auf berührend persönliche Weise.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Sqaure der Universität St.Gallen statt. Bereits am Dienstag, 1. April um 18 Uhr nimmt Jonas Lüscher an einem öffentlichen Panel zum Thema «KI und der Mensch» teil – mit Prof. Dr. Naomi Haefner (Computer Science), einem Philosophiestudenten der HSG und Melanie Osan (Dramaturgin, Sqaure). Der Eintritt zum Panel ist frei; anmelden kann man sich hier.
Eintritt Lesung: Fr. 25.– / reduziert Fr. 20.– (für Mitglieder Literaturhaus St.Gallen und Bibliothek Wyborada); Studenten Fr. 10.– / Kultur-Legi Fr. 5.– / Mitglieder A*dS und Flüchtlinge: gratis
Vorverkauf: www.eventfrog.ch
Abendkasse: ab 18.30 Uhr geöffnet. Freie Platzwahl. Begrenzte Platzzahl; Anmeldung empfohlen: reservierung@wyborada.ch