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17.12.2024
17.12.2024 08:30 Uhr

Mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause?

Für Laurentia Wolff geht nach dem EM-Abenteuer der Liga-Alltag wieder los.
Für Laurentia Wolff geht nach dem EM-Abenteuer der Liga-Alltag wieder los. Bild: Beáta Antal
Nach den Europameisterschaften der Handballerinnen ruht für die Mehrzahl der Teams die nationale Meisterschaft noch bis im neuen Jahr. Nicht so für den LC Brühl und den LK Zug. Die Zentralschweizerinnen empfangen am Samstag, 21. Dezember 2024, um 16.00 Uhr die Ostschweizerinnen zum letzten Spiel des Jahres.

Die Gastgeberinnen bestritten ihre letzte Partie am 9. November 2024 mit dem 26:19-Sieg gegen Herzogenbuchsee, das Gästeteam trat letztmals am 2. November 2024 gegen Kreuzlingen an und hatte mit dem 29:21 im zehnten Meisterschaftsspiel seinen fünften Sieg geschafft. Die St.Gallerinnen sind damit in der Rangliste auf Position 4 mit elf Punkten zu finden. 

Wegweisende Partie

Die analoge Bilanz weist der LK Zug als Fünfter auf – mit dem um 11 Tore schlechteren Torverhältnis. «Das zeigt, dass die Partie vier Runden vor Abschluss der Hauptrunde gegen die Zugerinnen bezüglich des 4. Platzes von wegweisender Bedeutung ist», sagt Trainer Raphael Kramer.

Eine wichtige Rolle kommt beim LC Brühl Laurentia Wolff und Malin Altherr zu. Die beiden waren zusammen mit Torhüterin Manuela Brütsch mit dem Nationalteam an den Europameisterschaften dabei, erhielten jedoch nur kleine Einsatzzeiten. Bei ihrem Verein wollen sie nun wieder Stammspielerinnen sein.

Fritz Bischoff/stgallen24
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