«Wohl kaum jemand wünscht sich die Massnahmen und die dabei erlebten Gefühle der Coronapandemie je wieder zurück. Ein permanenter Druck und überall das Thema, welches unser Leben während Monaten völlig auf den Kopf gestellt hatte.
Massive Einschränkungen in Beruf und Alltag, Gesundheitszertifikat, Tests und steigender Impfzwang, um solidarisch zurück in den Normalzustand zu gelangen. Promis, Politiker, Konzerne und letztlich auch viele von uns haben sich mehr oder weniger dafür engagiert, den Ruck, der gemäss Bundesrätin Sommaruga durch die ganze Bevölkerung gehen sollte, mitzutragen.
Irgendwann wurde es einfach für beendet erklärt. Viele Versprechungen der Politik entlarvten sich als Täuschungen, ohne jegliche Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Nach Zeiten, in denen uns kaum ein Thema so emotional dominierend und endlos im täglichen Leben begleitete, wie die Coronapandemie, gilt seither in der Mehrheit der Bevölkerung, den politischen Vertretern und den Medien, ein unausgesprochener Kodex, das Erlebte dieser Krisenzeit möglichst nicht mehr zu erwähnen.
Haben Sie sich auch schon selbst die Frage gestellt, wie viele Krisen Sie in ihrem Leben durch 'Schweigen' gemeistert haben? In der Politik eine fatale Entscheidung! Dieses politische Schweigen ermöglicht es, dass sich dieselben Fehler, mit noch einschneidenderen Gesundheitsvorschriften unter der Federführung der WHO wiederholen können.
Mein Rat zur Gesundheitsvorsorge: Ermahnen Sie durch persönliche Schreiben politische Volksvertreter daran, endlich Verantwortung wahrzunehmen, Aufarbeitung gemachter Fehler und Versäumnisse einzufordern und sich insbesondere bei der geplanten Unterzeichnung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) für einen 'Marschhalt' einzusetzen, damit die Verantwortung über ihre Gesundheit und Freiheit nicht einer Organisation anvertraut wird, deren Fehlentscheidungen offenbar vor jeglichen juristischen Konsequenzen geschützt sind!»