Für junge Talente soll der bandXost-Wettbewerb ein Sprungbrett sein.
Sie erhalten eine Plattform, um ihr Talent einem breiten Publikum sowie Vertretenden der Schweizer Musikszene zu präsentieren. Ausserdem können sie sich mit anderen Musikschaffenden vernetzen, bekommen wertvolles Feedback und Tipps von Profis sowie umfangreiches Bildmaterial ihrer Auftritte. Die drei Bestplatzierten werden zudem mit Coaching und Leistungen im Wert von rund 40'000 Franken gefördert.
So kann sich 2kmafia auf professionelle EP-Aufnahmen, Medienauftritte, eine Festivaltour sowie Coaching, Betreuung und Vernetzung freuen. Argent Vif erhält zusätzlich zum Coaching einen Förderbeitrag für einen Musik-Clip sowie eine Single-Produktion im Wert von 7'500 Franken. Der drittplatzierte Leon Wiesmann profitiert von Coaching und 2'500 Franken für Musik-Equipment.
Die Jury lobt die herausragende Qualität und Vielfalt
Die Jury des bandXost 2024 bestand aus erfahrenen Fachleuten aus der Branche und bekannten Musikerinnen und Musikern, darunter die Gastjuroren Joya Marleen und Steff la Cheffe. Bereits während der Qualifikationen hatte eine zwölfköpfige Fachjury die Teilnehmenden eng begleitet und unterstützt. So war es schliesslich nicht nur die Performance des Finalabends, die zur Entscheidung führte. Auch das Songwriting und die technische Umsetzung flossen in die Bewertung ein.
Jurymitglied und «Big Mama» des bandXost, Céline Fuchs, betonte zum Abschluss dann auch die beeindruckende Vielfalt und das hohe Niveau der Finalacts: «Heute haben wir wieder die ganze Farbpalette der Ostschweizer Musikszene zu hören bekommen. Von allen Acts werden wir sicherlich noch mehr zu hören bekommen, und ich wünsche allen eine gute weitere musikalische Reise.»