«Bald soll mit dem 'Berset-Code' ein Anti-Stress Ratgeber, herausgegeben von einem Psychiater über den prominenten Klienten «Alain Berset» erscheinen. Offenbar suchte der psychisch belastete Altbundesrat den Experten mehrmals auf.
Für die alles fordernde Pandemiepolitik musste Berset nach Pressemeinung sehr viel einstecken. Er geht wohl nach dem gesellschaftlichen Dauerbeschuss gestärkt mit dem Fazit 'Wenn ich alles gegeben habe, muss ich nichts bereuen' aus seiner persönlich erlebten Tragödie und verkauft sie nun als Lebensratgeber.
Szenenwechsel 2021: Der permanente psychische Stress an der Generation meiner jungen erwachsenen Töchter. Mit täglichen Pressekonferenzen von Experten, wie Berset, Koch und Berger wurde der psychische Druck ganz besonders auf die Gruppe der Jungen sukzessive erhöht. Der kleine Pieks als Ticket zu Freizeit, Ausgang und Zugang zur Schulbildung standen der Alternative «Gesellschaftlicher Ausschluss» entgegen und wurden als politisches Programm in einer gigantischen Medienshow aufgebauscht.
Sich diesem ungeheuren Druck zu widersetzen, bedeutete täglichem Psychoterror ausgesetzt sein und den Entzug von elementarsten Grundrechten hinnehmen zu müssen. Psychologische Hilfe war politisch ungewünscht. Wer Glück hatte, fand diese im persönlichen Umfeld. Zahlreiche Medienbeiträge wie jene der Universitätsprofessoren 'Bschorner' und 'Kolmar', die solche Politik ethisch rechtfertigten, motivierten Gesellschaft und Prominenz gar, sich an der Hetzjagd auf die 'Dumme Minderheit' aufzugeilen.
Noch immer ist die juristische Aufarbeitung nicht ansatzweise aufgearbeitet und die abtretenden Experten, Berset und Kinderarzt Berger werden in der Presse überschwänglich gelobt, selbst wenn ihre Anstiftung zur Hetzjagd gegen Jugendliche und Kinder mit Eingeständnissen wie 'Ihr müsst euch impfen, damit ihr ins Lager gehen könnt, ist infrage zu stellen!' nicht mehr zu verbergen ist.»