«Als die Appenzeller Bahn noch mitten durchs Riethüsli-Quartier fuhr, stellte das gewisse Gefahren für Velofahrer, Automobilisten und Fussgänger dar. Es kam immer wieder zu beinahe Unfällen zwischen diesen Verkehrsteilnehmern.
Wenn dann doch einmal etwas passierte, ging es glücklicherweise oftmals glimpflich aus, da die Bahn wegen ihres Zahnradgeleises nicht schnell fahren durfte und konnte.
Seitdem die Bahn in einem Tunnel verschwunden ist, von der Ruckhalde bis zur Haltestelle Riethüsli, hat sich die Sicherheit für Fussgänger und Velos auf diesem Streckenabschnitt massiv verbessert. Das Trottoir wurde für Velos und Fussgänger verbreitert. Diese neue Situation stellt einen Mehrwert und einen Gewinn für alle dar.
Mit dem künftigen Riethüslitunnel für die Autos ist das identisch! Wer auch diese Verbesserung will, stimmt am 24. November Ja zum Ausbauschritt der Nationalstrassen.»