«St.Gallen hat historisch viel zu bieten und ist gleichzeitig auch kulinarisch eine Fahrt wert. Unser Führer durch Cafés, Manufakturen und Restaurants ist «Jägerhof»-Chef Agron Lleshi (17 Punkte). Der sympathische Küchenchef und Gastronom hat soeben sein traditionsreiches Restaurant im Messequartier renoviert, für einen markanten Auftritt sorgen die ebenso bunten wie filigranen Tapeten von Textildesigner Martin Leuthold»: So beginnt der Artikel von David Schnapp auf gaultmillau.ch
Und weiter: «Lleshi ist fest verwurzelt in der Stadt, St.Gallen habe alles und sei trotzdem überschaubar, findet der Koch. Man könnte anfügen, dass die Stadt nicht bloss alles hat, sondern vieles auch in besonderer Qualität.»
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Zwei Dinge fallen bei Agron Lleshi auf, schreibt der GaultMillau in seiner Ausgabe 2025: «Sein Kochstil, der sich leichtfüssig zwischen Comfort Food und Haute Cuisine bewegt. Und sein Engagement als Gastgeber – er hilft beim Abschied persönlich in den Mantel.»
So erstaunt es nicht, dass Gault-Millau ihn auch für 2025 mit 17 Hauben empfiehlt. Lleshi steht für eine feine, schmackhafte, saisonale Küche mit mediterranem und Schweizer Einschlag.
Der 39-Jährige hat einen rasanten Aufstieg hingelegt, nachdem er 2016 den Jägerhof übernommen hatte. Schlag auf Schlag folgten der 15., 16. und 17. Punkt sowie der erste Michelin-Stern. Im eleganten Restaurant wird man von einem aufmerksamen Serviceteam umsorgt – und auch die Weinberatung kann sich sehen lassen.