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Stadt St.Gallen
29.09.2024
30.09.2024 07:25 Uhr

Sauceria mit neuem Restaurant

Die Gastgeber Ajeta Idrizi und Rafael Niederkofler.
Die Gastgeber Ajeta Idrizi und Rafael Niederkofler. Bild: zVg
Die Betreiber der Sauceria starten mit einem zweiten Restaurant durch. Das «House of Curries» soll Gästen den Orient näherbringen.

An der Engelgasse zog vor Kurzem ein neues Restaurant ein. Das «House of Curries» von Arjeta Idrizi und Rafael Niederkofler, den Betreibern der Sauceria, wie das Tagblatt schreibt.

Warum dieses zweite Restaurant?

Die Sauceria sei nicht länderspezifisch, sondern fokussiere sich auf Saucen, sagt Niederkofler zum Tagblatt. Hier, wo vor drei Jahren noch das «Seagrass» war, steht jetzt ein Curry-Restaurant. Die Lokalität sei wieder frei geworden, nachdem zuerst das Seagrass eingegangen sei und später die Küche der Sauceria vergrössert wurde. Für eine kurze Zeit sei hier nämlich Pasta hergestellt worden.

Jetzt wollte man unbedingt etwas Neues daraus machen. Das heisst: Fokus auf Curry-Gerichte. «Ich koche zu Hause so viel Curry, wieso also nicht gleich im eigenen Restaurant?», sagt Niederkofler.

Günstiges Mittagsmenu

Currygerichte würden bis heute noch ein Schattendasein fristen. In der Schweiz würde man nur das indische und thailändische Curry kennen. Dabei gebe es so viele Länder, die Curry kochen. Das ist mit ein Grund, weshalb man auf der Speisekarte der Sauceria 2.0 Gerichte unter anderem aus Tibet und Kenia finden würde.

Den beiden Betreibern ist es wichtig, dass die Mahlzeiten viele Menschen erreichen. Darum bieten sie ein wechselndes Mittagsmenu an, welches jeweils unter 20 Franken kostet. Entweder mit Fleisch oder Fisch und jeweils eine vegetarische Alternative.

Am Abend mit grosser Karte

Wer Curry in all seinen Facetten erleben will, muss am Abend vorbeischauen. Streetfood-Häppchen, Curry von mild bis scharf, hier ist für alle was dabei.

Damit verfolgt man das Ziel, dass die Besucher in den Orient eintauchen und verschiedene Geschmacksrichtungen erleben dürfen. «Curry gehört zu meinen Leibspeisen», sagt Niederkofler. Er wolle seiner Kundschaft die verschiedenen Arten des beliebten Gerichts näherbringen.

fam
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