Das Atelier in Berlin steht der Stadt St.Gallen das nächste Mal vom 1. August 2025 bis 31. Januar 2026 zur Verfügung. Diesen Atelieraufenthalt hat der Stadtrat auf Empfehlung der Kommission für Kulturförderung der St.Galler Künstlerin Asi Föcker zugesprochen.
Den nächsten Atelieraufenthalt in Genua vom 1. September 2025 bis 30. November 2025 hat der Stadtrat auf Empfehlung der Kommission für Kulturförderung der St.Galler Künstlerin Tine Edel zugesprochen.
Asi Föcker experimentiert in ihrer künstlerischen Arbeit mit Licht, Luft, Bewegung, Raum und Klang.
Sie geht von alltäglichen Gegenständen und Materialien aus und untersucht den Charakter von Licht, das nicht Greifbare und Momenthafte sowie die Symbiosen des Lichtes mit dem Raum und der Umgebung.
In Berlin will die Künstlerin ihre Arbeit mit Licht intensivieren und zusammen mit der australischen Klangkünstlerin Anthea Caddy weiterentwickeln. Die beiden Künstlerinnen wollen die Potenziale von projiziertem Klang und projiziertem Licht erforschen mit dem Ziel, gemeinsamen künstlerische Installationen zu erarbeiten.
Föcker lebt und arbeitet in der Stadt St.Gallen. Sie erhielt 2020 einen Werkbeitrag der Stadt St.Gallen und 2023 einen Werkbeitrag des Kantons St.Gallen.
Seit einigen Jahren ist sie mit ihren künstlerischen Projekten in der Stadt St.Gallen und weit darüber hinaus präsent (unter anderem Kulturraum am Klosterplatz 2016, Stadtprojektionen 2017, Nextex 2018, Biennale Bregaglia 2020, Kunstmuseum Luzern 2021, Kunstmuseum Appenzell 2022, Vebikus Kunsthalle Schaffhausen 2024).