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Stadt St.Gallen
07.09.2024
02.09.2024 15:57 Uhr

«Die neue Bibliothek wird ein Publikumsmagnet»

Mathias Gabathuler mit seiner Frau Petra
Mathias Gabathuler mit seiner Frau Petra Bild: zVg
FDP-Stadtrat Mathias Gabathuler will am 22. September wieder in das Gremium gewählt werden. Im Exklusivinterview spricht er über Bau- und Sportprojekte, das Kinderfest, die Zusammenarbeit mit seinen linken Kollegen – und den Tod seiner Tochter 2023.

Mathias Gabathuler, es stehen diverse neue Schulbauprojekte und Tagesbetreuungsbauten an. Wie planen Sie die Einbindung der Bevölkerung in diese Projekte?
Partizipation, in welcher Form auch immer, stellt ein Bedürfnis der Stadtbevölkerung dar. Gerade Schulen oder die Tagesbetreuung, wo Kinder und Jugendliche unterrichtet und betreut werden, sind sensible Bereiche. Die Ausgangslage ist jedoch bei jedem Projekt eine andere. Wir analysieren zu Beginn, welche Vorgehensweise die passende ist. Das kann sich von einem runden Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern der verschiedenen Anspruchsgruppen im Quartier über eine öffentliche Veranstaltung in einer Turnhalle bis zu einem längeren, moderierten Prozess bewegen. Man darf den Aufwand seitens der Stadt nicht unterschätzen, letzten Endes lohnt sich die Investition in den partizipativen Prozess jedoch. 

Welche Massnahmen werden ergriffen, um sicherzustellen, dass die neuen Bauten den Bedürfnissen der Schüler, Lehrer und Bevölkerung gerecht werden? – Wir erinnern uns noch gut an die Kontroversen um die «Boppi-Wiese», wo ein Teil des Quartiers sich zu wenig abgeholt fühlte.
Mit den Schulen, also der Lehrer- und Schülerschaft, und den Schulleitungen stehen wir ohnehin im permanenten Kontakt. Jene Bedürfnisse können wir umgehend abholen, was auch in verschiedenen Formen erfolgt. Schul- und Tagesbetreuungsbauten haben darüber hinaus aber auch einen Treffpunkt- und Sozialcharakter für die Quartiere. Deshalb ist es wichtig, dass die Ideen von Elternforen, Quartiervereinen, der Kirche, Vereinen, dem Sport oder der Kultur abgeholt werden. Selbstverständlich können nicht alle Ideen umgesetzt werden, aber letztlich schafft das einen Mehrwert für alle.

Die Stadt hat aus der Situation im Boppartshof Lehren gezogen. Das soll so nicht mehr passieren.

Für mich persönlich ist es wichtig, dass die Interessen und das Wohl der Allgemeinheit gegenüber Partikularinteressen Vorrang haben. Einzeleinsprachen führen oft zu längeren Verzögerungen bei unseren Projekten. 

Die Leichtathletikanlagen im Neudorf und das Hallenbad Blumenwies stehen vor grossen Veränderungen. Welche Verbesserungen sind geplant und wie sieht der Zeitplan aus?
Die grosse Veränderung im Neudorf ist mit der Totalsanierung der Rundbahn und dem angegliederten Wurfzentrum (Kugel, Hammer, Diskus) seit der Inbetriebnahme im September 2023 abgeschlossen. Nebst dem Trainings- und Eventbetrieb (UBS-Kids-Cup, Challenger-Meeting) werden neu auch die Meisterschaftsspiele von American Football dort ausgetragen. 2026 soll das Projekt der Hochbauten (Tribüne, Materialgebäude und Garderobengebäude) gestartet werden.

Das Hallenbad erhält eine Verdoppelung der Wasserfläche von rund 700 auf neu rund 1'400 m², dies wegen der aktuell herrschenden akuten Wasserflächenmangellage. Ein zusätzliches Wasserbecken mit Hubboden eignet sich insbesondere auch bestens für das Schulschwimmen. Ein attraktives und modernes Wellness- und Massageangebot rundet das Ganze ab. Das Projekt liegt im Zeitplan; der voraussichtliche Baustart ist Mitte Juli 2025. Wir rechnen mit einer Bauzeit von rund 2 ¼ Jahren.

«Die Stadt hat aus der Situation im Boppartshof Lehren gezogen. Das soll so nicht mehr passieren.»

Ein weiteres Thema in der «Sportstadt St.Gallen» sind die Fussballfelder, genauer gesagt, dass es davon zu wenig hat. Wo stehen wir hier aktuell – und wohin geht die Reise?
Mit der Zustimmung des Stadtparlaments zur Umgestaltung von zwei Naturrasenfeldern in Kunstrasenfelder im Espen- und Gründenmoos kann die Nutzung erhöht werden. Das hilft uns im täglichen Betrieb und erhöht die Planungssicherheit in den kritischen Zeiten (Spätherbst und Frühlingsbeginn). An der im GESAK getätigten Aussage, dass der Stadt St.Gallen 2–3 Fussballfelder fehlen, ändert dies nichts. Wenn sich Möglichkeiten ergeben, werden diese mit Einbezug von städtischen Dienststellen (z. B. Stadtplanungsamt) geprüft. Ein Normfussballfeld benötigt 7’400 m². Bei den eingeschränkten Platzressourcen der Stadt St.Gallen ist dies herausfordernd. Als sehr konstruktiv haben sich die runden Tische, an denen die Vertreterinnen und Vertreter aller St.Galler Fussballvereine teilnehmen, gezeigt. Diesen Prozess verfolgen wir weiter.

Der internationale Helvetia Cup 2024 hat im August den Inklusionsgedanken in der Stadt gefördert. Wo ordnen Sie die Wichtigkeit dieses Events ein?
Die Stadt St.Gallen ordnet die Wichtigkeit als hoch ein. Denn der Helvetia Cup fördert den Inklusionsgedanken schon seit vielen Jahren auf internationaler Ebene und zeigt beispielhaft, wie Inklusion im Sport gelebt werden kann. Es wird nicht nur darüber gesprochen, sondern es wird effektiv umgesetzt. Dass St.Gallen hier Host City sein und den Anlass beherbergen darf, macht uns sehr stolz. Gemeinsam Fussball spielen, egal, woher man kommt und ob man physisch oder geistig beeinträchtigt ist. Diese wunderbare Philosophie der Stiftung «Football is more» tragen wir gerne mit. Der internationale Helvetia Cup mit seinen rund 750 Spielerinnen und Spielern ist ein wichtiges Turnier für die Stadt St.Gallen, aber auch die ganze Gesellschaft. Die Teams kommen aus ganz Europa, auch aus Krisengebieten, und erleben und spüren für ein paar Tage Inklusion. Der Helvetia Cup ist ein Teil der Aktivitäten von Football is more. Wir sind gerne dabei und freuen uns auf 2026!

2025 wird die Frauenfussball-EM in St.Gallen über die Bühne gehen, ein Grossevent für St.Gallen. Was bedeutet er für die Stadt – und wo stehen wir bei den Vorbereitungen?
Ein bedeutungsvoller Anlass, insbesondere deswegen, da er den Mädchen- und Frauenfussball in den Vordergrund rückt. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange und für den Standort St.Gallen kann gesagt werden, dass wir sehr gut im Fahrplan liegen. Dennoch gibt es noch einiges zu tun. Es bleibt etwas weniger als ein Jahr bis zum 4. Juli 2025, wenn das erste Gruppenspiel in St.Gallen ausgetragen wird. Bis dahin soll auch ein Eventprogramm für die Fans und ein Konzept zur langfristigen Förderung des Mädchen- und Frauenfussballs in der Region stehen. Schön wäre es, wenn möglichst viele Ostschweizerinnen und Ostschweizer aus allen benachbarten Gemeinden und Kantonen die drei Spiele anschauen würden. Eine Europameisterschaft im Fussball zu beherbergen, dürfte einmalig sein.

Das Leichtathletikmeeting findet nun jährlich im AZSG statt in Magglingen statt. Welche Vorteile bringt dieser Standortwechsel mit sich?
Hier sieht die Stadt St.Gallen vor allem die Möglichkeit, dass der Anlass, wenn er an einem Ort stattfindet, laufend weiterentwickelt werden kann. Die Zuschauer und die Athletinnen und Athleten können sich auf die gleichen Rahmenbedingungen einstellen und die Stadt St.Gallen hat darüber hinaus die Möglichkeiten, sich neben den angestammten Sportarten Fussball, Handball, Unihockey und Reiten auch einen Namen in der Leichtathletik zu machen. Dies mit der neuen Leichtathletikanlage Neudorf nicht nur im Indoor-Bereich. Die Leichtathletik in der Schweiz hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt. So konnten auf der Region St.Gallen gleich mehrere Sportlerinnen und Sportler an der Olympiade teilnehmen. Ein Teil des Erfolges ist auch das Athletik-Zentrum St.Gallen, das die besten Indoor-Trainingsbedingungen der Schweiz bietet. Die Hallen-Schweizermeisterschaft ist das Stelldichein der besten aktiven Athletinnen und Athleten, aber auch der Elite des Nachwuchses. Gemeinsam mit Swiss Athletics und dem LC Brühl können wir den Anlass weiterentwickeln; die jährliche Durchführung gibt den Veranstaltern, den Athletinnen und Athleten, aber auch uns als Host City die Sicherheit, in den Anlass investieren zu können.

St.Gallen realisiert eine eigene Mountainbikestrategie. Was sind die Hauptziele und wie wird ihre Umsetzung überwacht?
Die Stadt St.Gallen realisiert keine eigene Mountainbikestrategie, sie orientiert sich vielmehr an der Mountainbikestrategie des Kantons St.Gallen. Das GESAK hat 2021 ausgewiesen, dass St.Gallen ein Defizit beim Mountainbiken im Bereich des ungebundenen Sports hat. Diesem Defizit möchte man nun durch die Fertigstellung des Waldeggtrails entgegenwirken. Ebenfalls wird mittels eines Masterplans in enger Abstimmung mit der Mountainbike-Community die vorhandene Mountainbike-Infrastruktur überprüft, um anschliessend die Schliessung von Lücken in der Infrastruktur anzugehen. Dadurch wollen wir die Mountainbiker auf die offizielle Infrastruktur lenken und das Mountainbikeaufkommen insgesamt zum Schutz von Fauna und Flora kanalisieren. Der Verein Funpark ist als Betreiber des Waldeggtrails mit der Umsetzung betraut. Durch regelmässige Abstimmungen, Sitzungen und Workshops mit der Stadt St.Gallen und der Ortsbürgergemeinde St.Gallen kann so die Umsetzung im Auge behalten werden und es wird sichergestellt, dass diese in die richtige Richtung geht.

«Der internationale Helvetia Cup ist ein wichtiges Turnier für die Stadt St.Gallen, aber auch die ganze Gesellschaft.»

Können Sie uns mehr über die Zusammenarbeit mit St.Gallen-Bodensee-Tourismus und dem Kanton in Bezug auf die St.Galler Sporteventstrategie erzählen?
Die Umsetzung der Sporteventstrategie, ein gemeinsames Unterfangen von SGBT, der Stadt St.Gallen, dem Kanton St.Gallen und der Olma Messen AG, ist im Gange und auf Kurs. Als Erstes werden ein Vermarktungskonzept und eine Basisdokumentation mit einem externen Partner erstellt. Bereits kann ein Akquisitionserfolg mit der einzigen Austragung vom sog. HYROX Race in der Schweiz am kommenden 8. Februar 2025 verbucht werden. HYROX ist ein internationaler Indoor-Fitnesswettbewerb für Amateure ebenso wie für Profisportler. Der Anlass wird in der St.Galler Kantonalbank Halle stattfinden und ist bereits heute fast ausgebucht. Es werden weit über 1’000 Sportlerinnen und Sportler in der Stadt erwartet. Das Ziel aller Bestrebungen ist die Akquisition und erfolgreiche Platzierung von Grossveranstaltungen in der Region St.Gallen. Ende 2025 soll eine Evaluation der 1.5-jährigen Testphase aufzeigen, wie es mit der Sporteventstrategie weitergehen soll.

Dann steht auch noch das Grossprojekt Gründenmoos auf Ihrer Agenda; täuscht der Eindruck oder kommt dieses nicht so richtig vom Fleck?
Die Stadt und der Kanton sind im engen Austausch mit den privaten Initianten. Das Projekt weist eine grosse Tragweite auf und ist komplex. Dies erfordert viel Abstimmung und auch eine Berücksichtigung gewisser politischer Prozesse. Dadurch mag der Eindruck entstehen, dass das Projekt nicht so recht vom Fleck kommt. Im Hintergrund laufen aber diverse Schritte ab, die im Moment von aussen noch nicht sichtbar sind. 

Welche Initiativen sollen in Zukunft den Breitensport in St.Gallen fördern und wie motivieren Sie die Bevölkerung zur Teilnahme?
Die Dienststelle Sport unterstützt Veranstalterinnen und Veranstalter bei der Umsetzung ihrer Ideen. Dies können Ideen von Privaten und Vereinen aus der Stadt sein, aber auch von ausserhalb der Stadt. So sind zum Beispiel «St.Gallen erwacht» oder neue Laufangebote in der Innenstadt entstanden. Aber auch der B2Run oder der Stägestadt-Tag sind Angebote für die breite Bevölkerung, welche die Stadt unterstützt. Im Winter sind vor allem die Loipen der Stadt ein einmaliges Angebot für die St.Gallerinnen und St.Galler. Es ist auch geplant, neue Angebote wie den Verleih von Sportgeräten zu testen.

Die neue Bibliothek St.Gallen ist ein bedeutendes Projekt. Was sind die Hauptmerkmale dieser Bibliothek und welchen Nutzen erwarten Sie für die Stadt und ihre Bewohner?
Der gesetzliche Auftrag für eine Zentrumsbibliothek von Kanton und Stadt wurde vor über 10 Jahren formuliert. Das Bauprojekt und das Betriebskonzept stehen. Ich sage stets: Das ist ein Projekt für viele Generationen. Zu allen Zeiten war man stolz, eine grosse, wertvolle Bibliothek zu haben, nicht zuletzt zeigt sich das in St.Gallen mit der Stiftsbibliothek. Die sogenannte Neue Bibliothek mit ihrem einladenden Baucharakter lädt die gesamte Bevölkerung der Stadt, des Kantons und weit darüber hinaus zum Besuch, zum Austausch, zur Diskussion, zum Studium oder einfach zum Verweilen in anregender und inspirierender Atmosphäre ein. Der «Doppeldecker», wie das Siegerprojekt heisst, wird den Innenstadtcharakter wesentlich prägen. 

Viele fragen sich, warum es einen neuen Standort benötige – dem Laien erscheint die Hauptpost geradezu perfekt gelegen für eine Bibliothek «für alle»?
Die Hauptpost wurde von Anfang an als Provisorium vorgesehen. Der Gebäudecharakter entspricht nicht einer einladenden, sogenannten «Public Library», sondern zeigt sich eher wie eine uneinnehmbare Burg. Die Kostenschätzung für die Ertüchtigung der Hauptpost zu einer Bibliothek würde sich in ähnlicher Höhe wie der Neubau am Union bewegen, aber mit viel weniger Betriebsfläche. 

Ein weiterer Kritikpunkt am Neubau betrifft den Ausschluss des Gewerbes: Wenn nur noch staatliche und halbstaatliche Betriebe in der Innenstadt zu finden sind, wird diese als Einkaufsstadt unattraktiv. Warum hat man im Parterre des Neubaus keine Gewerbeflächen geplant?
Die Neue Bibliothek wird ein weiterer Publikumsmagnet in der Innenstadt werden. Das zeigen etliche Beispiele aus anderen Städten. Das Gebäudekonzept ist genau nach dem erforderlichen Bibliotheksangebot ausgerichtet worden. Es gibt keinen überschüssigen Platz. Wenn man schon von lebendiger Gewerbetätigkeit in der Innenstadt spricht, dann braucht es dafür ein ganzes Gebäude, nicht nur ein Stockwerk. Entweder man macht etwas richtig oder dann gar nicht.

«Die Kostenschätzung für die Ertüchtigung der Hauptpost zu einer Bibliothek würde sich in ähnlicher Höhe wie der Neubau am Union bewegen.»

Wie bewerten Sie das Kinderfest 2024 und welche Lehren können daraus für zukünftige Veranstaltungen gezogen werden?
Es war für die Schulen, das OK und die Stadt ein voller Erfolg und wir durften es nach unserem Ermessen wettermässig am einzig möglichen Datum durchführen. Es war ein wunderbares Fest!

Die Befragung der Kinder hat stattgefunden, die Rückmeldungen sind sehr positiv, was mich natürlich ausgesprochen freut. Die Befragung der Schulleitungen und Lehrpersonen ist im Gange und das Debriefing mit den Ressortleitungen findet Ende August statt. Daraus ziehen wir dann unsere Lehren im Hinblick auf das nächste Kinderfest. 

Sie sind bis dato der einzige Bürgerliche im St.Galler Stadtrat. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Ihren linken Kollegen – und wie bringen Sie Anliegen des bürgerlichen Teils der Bevölkerung in den Stadtrat?
Die Arbeit in der Exekutive erfordert eine andere Haltung oder Einstellung als diejenige in der Legislative. Bei uns steht die Sachpolitik bzw. die Sacharbeit im Vordergrund. Dennoch hat jede und jeder im Stadtrat seine Herkunft, seine Haltung und seine Meinung. So treffen bürgerliche Argumentationslinien, wie ich es als meine Aufgabe erachte, auf andere. Dann wird um eine Lösung gerungen, was auch richtig ist. Förderlich ist jedoch die Einstellung, dass wir versuchen, dem Gegenüber zuzuhören und seine Argumentation zu verstehen. Letzten Endes ergibt sich durch diesen Prozess ein Entscheid, den der gesamte Stadtrat mitträgt. 

Zum Schluss: Sie haben 2023 einen persönlichen Verlust erlitten; Ihre Tochter ist an einem schweren Krebsleiden verstorben. Wie gehen Sie und Ihre Familie damit um und wie beeinflusst dies Ihre Arbeit im Stadtrat?
Es gibt ein Leben davor und ein Leben danach. Wie gelingt es einem, ein solches Schicksal anzunehmen? Die Zeit heilt keine Wunden; überwinden lässt sich das nicht. Es braucht einen Weg, um mit der Situation umgehen zu können. Ein Schlüssel dazu besteht für meine Familie und mich darin, den Tod unserer Tochter zu geeigneten Zeiten oder in angemessenen Situationen zu thematisieren, in der Familie, mit Freunden oder auch im Berufsalltag. Ein verstorbenes Kind ist nicht einfach «weg», sondern unsere Ella ist stets präsent.

stgallen24/stz.
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