Im Durchschnitt jeden zweiten Tag landet eine Rega-Crew beim Ostschweizer Kinderspital, um einen kleinen Patienten in die Obhut der Spitalärzteschaft zur weiteren medizinischen Versorgung zu geben. Bisher mussten die Rega-Crews auf einem eng bemessenen Bodenlandeplatz in der Nähe von parkierten Autos landen.
Mit dem Neubau des Ostschweizer Kinderspitals wurde auch ein neuer Helikopterlandeplatz geplant und auf dem Dach des Spitals realisiert. Der neue Landeplatz ist grösser, verfügt über weniger Hindernisse im Anflug und ist deshalb einfacher anzufliegen und insgesamt sicherer.
«Unterstützung für optimale medizinische Versorgung
«Ich freue mich sehr, dass wir auf dem Dach unseres Neubaus einen modernen Landeplatz bauen. Somit können wir in Zukunft die Kinder und Jugendlichen noch besser aus der Luft in Empfang nehmen oder sie für eine Verlegung vorbereiten. Wir sind dankbar, dass die Rega diese Investition für eine optimale medizinische Versorgung mit einem grosszügigen Beitrag unterstützt», sagt Guido Bucher, Direktor und Vorsitzender der Spitalleitung.
Stiftungsratspräsident Arno Noger ergänzt: «Diese finanzielle Unterstützung ist für unsere unabhängige Stiftung mit Blick auf die Gesamtfinanzierung des Neubaus ein wichtiges Mosaikstück.»