503 Wohnungen gehören heute zur Wohnbaugenossenschaft St.Gallen (WBG St.Gallen). Seit der Fusion vor zehn Jahren sind 356 Wohnungen dazugekommen.
In dieser Zeit wurde unter anderem das Neubauprojekt Sturzeneggstrasse 36-40b realisiert, die WBG Winkeln und die CWG SG stiessen zur WBG und rund 20 Bestandesliegenschaften konnten dazu erworben werden. Die Genossenschaft ist auch in Arbon, Nesslau, Mörschwil, Rorschach, Trogen, Wil und Wittenbach präsent und möchte auch in Zukunft weiter wachsen.
Partnerin der Stadt
Die WBG St.Gallen ist Mitglied der Logiscasa und somit im Bereich «Wohnen im Alter» tätig. Im Baurecht der Stadt St.Gallen hat die Genossenschaft 16 Mehrfamilienhäuser und ist somit eine wichtige Partnerin in der Umsetzung der städtischen Wohnraumstrategie.
Stadtpräsidentin Maria Pappa wird deshalb an der Jubiläums-Generalversammlung vom 15. Mai 2024 genauso präsent sein wie der Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO), Martin Tschirren.
Präsident Köberle tritt in den Ruhestand
An der Jubiläums-GV im Pfalzkeller wird Präsident Konstantin Köberle nach zehn Jahren verabschiedet. Der ehemalige LdU-Gemeinderat und Stadtparlamentspräsident war am Ausbau des gemeinnützigen Wohnbaus in der Stadt und Region St.Gallen massgeblich beteiligt. Sein designierter Nachfolger ist Michael Aebisegger, Gemeindepräsident von Steinach.