Es geht um Routine, Beruf und Berufung, Ersetzbarkeit und Ambition und die hohe Kunst des bürokratischen Leerlaufs. Ein noch junger Mann qualifiziert sich als Mitarbeiter in einer Firma, in der übermenschliche Betriebsamkeit herrscht. Er verlässt die Firma wieder. Kurze Szenen aus dem Alltag im Büro schieben sich dazwischen.
Schräge musikalische Untermalung
Als Gegenkraft zu dieser turbulenten, banalen Welt fungiert die Musik. Feine, schräge Instrumentalstücke von hypnotischer Qualität, die hinter der Betriebsamkeit die grosse Stille erahnen lassen. «Dakar Produktion», das sind Delia Dahinden (Spiel, Puppenbau),
Anna Karger (Spiel, Textdramaturgie), Lukas Roth (Live-Musik), Balts Nill (Komposition, Live-Musik, Licht), Andrin Winteler (Fotos) und David Masu (Kamera und Schnitt des Trailers).