Das Velo ist das Symbol für eine gesunde Mobilität für die Menschen und die Umwelt. Es ist Zeit, Wege aufzuzeigen, wie die Zukunft aktiv gestaltet werden kann. Nachhaltig, sozial, klimaverträglich und vor allem konkret.
«Mit dem flink organisieren wir den ersten Velogipfel in der Schweiz. Wir kombinieren die vielfältige Velokultur mit Fachinhalten von Experten zum Thema Verkehrswende mit Fokus aufs Velo», sagt Dan Hungerbühler, Mitglied des Organisationskomittees.
St.Gallen als Vorzeige-Stadt?
Das mit dem Velo funktioniert doch nur in Kopenhagen und Amsterdam? Nein, sagt OK-Mitglied Christina Bitschnau: «Das erste flink in St.Gallen staIinden zu lassen ist ein bewusster Entscheid. Es ist Zeit für mehr Mut in der Ostschweiz. St.Gallen kann zur Vorzeige-Velostadt werden.»
Die Überzeugung, dass es jetzt wichtig ist, vorwärtszumachen mit der Veloförderung, ist die Motivation für das hauptsächlich ehrenamtlich tätige Organisationskommitee. Anna Heiniger, Léonie Schubiger, Dan Hungerbühler und Cristina Bitschnau haben den Anlass gemeinsam auf die Beine gestellt.
Finanziell wird der Anlass durch den VCS Verkehrs-Club der Schweiz, den Energiefonds der Stadt St.Gallen, den WWF, den Velokurier St.Gallen und die St.Galler Stadtwerke, sowie Private unterstützt. Viele weitere, speziell das Seifenmuseum St.Gallen unterstützen den Anlass mit Sachwerten und ihrer Zeit.