Die FDP Stadt St.Gallen schreibt in ihrer Medienmitteilung Folgendes:
«Rund 60 Mitglieder der FDP Stadt St.Gallen trafen sich am Dienstag, 23. April 2024, zur Nominationsversammlung für die städtischen Wahlen vom 22. September 2024. Im Parlamentssaal des Waaghauses wurden die Kandidaten, die in Zukunft an ebendiesem Ort im Stadtrat oder Stadtparlament politisieren wollen, nominiert.
Parteipräsident und Kantonsrat Oskar Seger betonte gleich zu Beginn der Versammlung, in welche Richtung es politisch gehen muss: «Die links-grüne Mehrheit in der Stadt St.Gallen muss endlich durchbrochen werden! Wir brauchen mehr FDP im Stadtparlament und müssen unseren freisinnigen Stadtratssitz verteidigen. Nur so kann Leben und Arbeiten in der Stadt St.Gallen wieder attraktiver gemacht und die unsägliche Regulierungswut gestoppt werden.»
Mathias Gabathuler zur Wiederwahl nominiert
Mit Mathias Gabathuler stellt die FDP derzeit die einzige bürgerliche Vertretung im Stadtrat. Als Direktor für Bildung und Freizeit konnte er in den vergangenen vier Jahren seine Fähigkeiten und Erfahrungen hervorragend in den Stadtrat einbringen und zahlreiche Projekte erfolgreich anstossen und abschliessen.
«Als Stadtrat setzt sich Mathias Gabathuler kompetent, konstruktiv und mit viel Herzblut für die Anliegen der St.Galler ein.», lobte Parteipräsident Oskar Seger diese Arbeit. Umso mehr freue es die FDP, dass sich Mathias Gabathuler im Herbst zur Wiederwahl als Stadtrat stelle.
Mathias Gabathuler selbst fügte an: «Es bereitet mir grosse Freude, mich Tag für Tag mit meiner Arbeit für eine lebenswerte und attraktive Stadt einzusetzen. Sehr gerne und mit grosser Motivation stelle ich mich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung.» Unbestritten war alsdann die Nomination durch die FDP-Mitglieder – einstimmig und mit grossem Applaus.
Stärkste bürgerliche Kraft
Auch bei den zeitgleich stattfindenden Stadtparlamentswahlen sind die Ziele klar: Die FDP möchte die stärkste bürgerliche Kraft in der Stadt St.Gallen bleiben. «Gemeinsam als Team wollen wir uns für eine Stadt einsetzen, die sich entwickelt statt stillsteht: Steuern senken, Regulierungshürden abbauen, Kita-Plätze schaffen, Erreichbarkeit stärken», führte Fraktionspräsident Felix Keller zu den politischen Zielen aus.
Im Anschluss wurden 31 motivierteKandidaten mit vielfältigen beruflichen und persönlichen Hintergründen für die Stadtparlamentswahlen nominiert – darunter sämtliche bisherige FDP-Stadtparlamentarier. Neben der FDP werden auch die Jungfreisinnigen mit einer eigenen Liste antreten. Die St.Galler Bevölkerung erhält am 22. September 2024 damit eine ausgezeichnete Auswahl, um das Stadtparlament künftig liberal-fortschrittlich zu prägen.»
