Mit dem Entscheid für die Photovoltaikanlage hat Bamboo bereits vor einem Jahr einen proaktiven Schritt in Richtung nachhaltiger Energiegewinnung gemacht. So ist auf dem Flachdach des Restaurant-Standortes an der Harzbüchelstrasse 22 in St.Gallen die 100 Solarpanels umfassende Solarstromanlage entstanden.
Die Gesamtkosten für die Realisierung beliefen sich auf CHF 49'000. Dabei wurde der seit 16 Jahren bestehende Gastrobetrieb von der Stadt St.Gallen und vom Bund mit Subventionen unterstützt.
Mit der Investition bekennt sich Bamboo zu einer grünen Zukunft
Denn: Dank der nachhaltigen Energiegewinnung lassen sich unter anderem die Lieferautos laden oder die Speisen mit einem geringeren ökologischen Fussabdruck kochen.
«Zugleich haben wir die Möglichkeit, unsere Energiekosten effektiv zu senken», sagt Howdy Mai, Inhaber Bamboo. Seit der Inbetriebnahme vor knapp einem Jahr produzierte die Anlage insgesamt 27’000 kWh Strom, wovon Bamboo 21’000 kWh für den Eigengebrauch nutzte und den Überschuss ins Stromnetz der Stadt zurückspeiste.
«Basierend auf einem Strompreis von ca. 26 Rappen pro kWh haben wir so bereits CHF 5500 gespart», erklärt Mai. Ein Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von Bamboo ist die kontinuierliche Optimierung der Photovoltaikanlage.
Durch den Einsatz von Smart-PV-Optimierern, um Bereiche mit Schattenproblemen gezielt anzugehen, strebt das Gastrounternehmen zum einen eine maximierte Energieerzeugung an und verbessert zum anderen gleichzeitig das Energiemanagement.