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Schweiz/Ausland
09.09.2021

Emmi-CEO wird 2023 Präsident

Emmi-Chef Urs Riedener gibt sein Amt Ende 2022 ab. Über die Wahl seines Nachfolgers will der Milchverarbeiter im kommenden Frühling informieren. (Archivbild)
Emmi-Chef Urs Riedener gibt sein Amt Ende 2022 ab. Über die Wahl seines Nachfolgers will der Milchverarbeiter im kommenden Frühling informieren. (Archivbild) Bild: KEYSTONE/URS FLUEELER
Nahrungsmittel – Beim Milchverarbeiter Emmi kommt es in mehr als einem Jahr zu Veränderungen im obersten Management. CEO Urs Riedener will sein Amt per Ende 2022 abgeben und soll dann im Frühling 2023 zum Präsidenten des Verwaltungsrat gewählt werden.

Dies kündigte Emmi am Donnerstag an.

Der heutige Verwaltungsratspräsident Konrad Graber werde nach 15 Jahren Mitgliedschaft im Gremium an der Generalversammlung vom 13. April 2023 nicht mehr zur Wiederwahl antreten, so die Mitteilung weiter. Graber steht dem Verwaltungsrat sei 12 Jahren vor.

Urs Riedener ist seit 2008 Emmi-Chef. Unter seiner Leitung habe das Unternehmen eine "konstante und nachhaltige Performance" gezeigt. Mit einem diversifizierten Länder- und Produktportfolio und erfolgreichen Markenkonzepten wie Emmi Caffè Latte oder Kaltbach sowie strategischen Nischengeschäften wie Dessertspezialitäten sei Emmi heute nicht nur der führende Milchverarbeiter der Schweiz, sondern zähle mit Tochtergesellschaften in 14 Ländern auch zu den führenden international tätigen Premium-Anbietern von Milchprodukten.

Über die Wahl des neuen CEO wird laut den Angaben voraussichtlich im Frühling 2022 informiert.

Keystone-SDA
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