Die 15 Teams aus sechs Ländern zog es mitunter in unterschiedliche Richtungen. Die Teams, die der Wind nach Südosten trug, waren bald zur Landung gezwungen, da der Luftraum über Weissrussland und der Ukraine geschlossen war.
Freie Fahrt hatten die Teams, die nach einer taktischen Wartephase einen Wind nach Westen fanden. Darunter waren die Schweizer Equipen SUI-1 von Laurent Sciboz und Nicolas Tièche sowie SUI-2 von Kurt Frieden und Pascal Witprächtiger. In der Schlussphase konnten die Thurgauer Kurt Frieden und Pascal Witprächtiger das Rennen für sich entscheiden.