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Kanton
23.06.2021
28.07.2021 12:28 Uhr

«Nein zu staatlich finanzierten Medien!»

Linth24-Verleger Bruno Hug im «Inside Paradeplatz»-Interview mit Lukas Hässig: «Die Verleger sind steinreich.»
Linth24-Verleger Bruno Hug im «Inside Paradeplatz»-Interview mit Lukas Hässig: «Die Verleger sind steinreich.» Bild: inside paradeplatz
Verleger und Unternehmer kämpfen mit einem Referendum gegen das Medien-Subventionsgesetz. Mit-Initiant Bruno Hug nimmt Stellung zur «Steuergeld-Verschwendung».

Bundesrat und Parlament wollen Schweizer Verleger über die nächsten sieben Jahre neu jährlich mit 178 Millionen Franken subventionieren. Dagegen hat sich ein unabhängiges Referendumskomitee, bestehend aus Unternehmern und Verlegern, formiert. Deren Botschaft ist klar: «Nein zu staatlich finanzierten Medien» und «Nein zu Steuer-Milliarden für Medien-Millionäre» (siehe Webseite staatsmedien-nein.ch).

Interessante Details

Zum Referendums-Komitee gehört auch der Rapperswil-Joner Bruno Hug, VR-Präsident der Portal24 AG sowie Verleger von Linth24 (stgallen24 ist ein unabhängiger Teil der Portal24-Gruppe). Ab Anfang Juli will das Komitee in 100 Tagen 50'000 Unterschriften sammeln, um die «staatliche Geldverschwendung, Marktverzerrung und Demokratie-Schädigung» zu verhindern. Erfahren Sie interessante Details, spannende Zusammenhänge und fundierte Ausführungen im Interview des Online-Portals «Inside Paradeplatz», welches sein Verleger, Lukas Hässig, mit Bruno Hug geführt hat.

Redaktion Linth24
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