Die drei Studenten Andrin Salaorni, Noelle Artho und Noah Fankhauser studieren zurzeit Betriebswirtschaftslehre im zweiten Semester an der Universität St.Gallen.
Als sich die drei während der Lernphase am Abend zu einigen Jassrunden getroffen haben, kam das erste Mal die Idee mit den weiblichen Karten auf. «Irgendwann ist uns aufgefallen, dass alle Karten auf dem Tisch männlich sind», sagt Andrin. Das habe die drei stutzig gemacht und sie machten sich auf die Suche nach weiblichen Karten – doch fündig wurden sie nicht. Überall waren nur Herren abgebildet.