Nach insgesamt 7 Monaten, 3 Wochen und 6 Tagen Zwangspause, bestreitet der FC A-E am Sonntag endlich wieder eine Meisterschaftspartie. «Laut Statistik hat der FC Rapperswil-Jona 2 die beste Offensive und Defensive. Wir lassen uns davon jedoch nicht einschüchtern und wollen unser Spiel am kommenden Spieltag voll durchziehen», stellt Manser klar. «Ich habe es im Bauch, dass wir dieses Jahr gewinnen werden», fügt Blumer hinzu. «Wie der FC Frauenfeld, muss auch der FC Rapperswil-Jona 2 gewinnen. Wir müssen das nicht. Wir dürfen!»
Im Vorfeld auf die anstehende Partie gegen den FC Rapperswil-Jona 2 sagt Marc Blumer: «Wir haben viel in Bereichen der Technik, Ausdauer und Passqualität gearbeitet, aufgrund dessen, dass wir die Regeln, welche der Bundesrat vorgegeben hat, konsequent umgesetzt haben.» Gemäss Blumer konnte seine Mannschaft dadurch die Qualität im Passspiel und am Fuss weiter ausbauen. Im Hinblick auf die kommenden drei Spiele sagt Blumer: «Für mich gilt nur eines: Wir probieren das Bestmögliche herauszuholen, was die Resultate angeht. Es ist schwierig sich in anderthalb Wochen optimal auf die Saison vorzubereiten. Ich denke da geht es allen anderen Mannschaften gleich.» Ziel der 1. Mannschaft ist es gemäss Blumer, so schnell wie möglich einen Punkt zu holen, damit der Abtwil-Engelburg rechnerisch sicher in der 2. Liga verbleibt. «Den Rest nehmen wir, wie es kommt», stellt Blumer klar.
Nun gehts also gegen Rapperswil. Das Team vonRoberto Dominguez und Assistenztrainer Hans Glauser traf in seiner letzten Partie im Jahr 2020 auswärts auf den FC Wattwil Bunt. Die 2. Mannschaft vom FC Rapperswil-Jona konnte die Partie souverän mit 5:0 für sich entscheiden. Der FC Rapperswil-Jona 2 sei eine sehr spielstarke Mannschaft, sagt Coach Marc Blumer zum kommenden Gegner. «Wir haben in der Vergangenheit viele spannende Spiele gegen sie bestritten, wobei jeweils beide Teams auf einem hohen Level waren. Es war niemals eine klare Angelegenheit.» Wie Manser verweist Blumer auf das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften, wobei Abtwil-Engelburg die Partie mit Pech verlor.