Es hätte ein historischer Tag für St.Gallen werden können: Nach dem Jahr 1969 war der Pott am Pfingstmontag zum ersten Mal wieder zum Greifen nah. Das wollten sich trotz Corona und trotz Warnung der Stadtpolizei viele Fans nicht vermiesen lassen und verfolgten das Spiel in der Innenstadt bei Bier und Bratwurst.
Am Schluss waren es die Luzerner, die jubeln durften. Trotz Enttäuschung liessen sich die St.Galler den Tag nicht vermiesen und verweilten in der Innenstadt. Dabei kam es zu grösseren Menschenansammlungen und das Schutzkonzept – wie Maskenpflicht und Abstandsregelen wurden nicht immer eingehalten.