Einige Antworten darauf las ich kürzlich in einem äusserst berührenden Nachruf über Clemens Arvay.
In der «offiziellen» Version auf Wikipedia erfahre ich in der Einleitung Folgendes über den Sachbuchautor, der unter anderem Bekanntheit erlangte mit seinen umfangreichen Kenntnissen der Zusammenhänge von menschlicher Gesundheit und Natur:
Clemens Georg Arvay (* 22. Juli 1980 in Graz; † 18. Februar 2023) war ein österreichischer Sachbuchautor. Der Schwerpunkt seiner Publikationen liegt auf der Darstellung von Zusammenhängen zwischen Ökologie und Gesundheit.
Ab 2020 trat Arvay mit ablehnenden Äusserungen zu den Impfmaßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie an die Öffentlichkeit und wurde zu einem der bekanntesten Corona-Impfskeptiker im deutschsprachigen Raum.
Mediale Aufmerksamkeit zogen insbesondere seine nach dem Urteil von Experten irreführenden Schlussfolgerungen über das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko der Corona-Impfstoffe nach sich.
Diese Beschreibung hat rein gar nichts mit einem neutralen Standpunkt im Sinne von wissenschaftlicher Wertfreiheit zu tun (eigentlich Grundprinzipien von der «freien Enzyklopädie»). Sondern Cancel-Culture (auch «Absagekultur», «Löschkultur», «Zensurkultur») vom Feinsten.
Laut Wikipedia ein politisches Schlagwort, das systematische Bestrebungen zum partiellen sozialen Ausschluss von Personen und Organisationen bezeichnet, denen unliebsame Aussagen beziehungsweise Handlungen vorgeworfen werden …