Das Konzert erzählt die Geschichte eines Cellisten aus Prag, der vor der Deportation sein Instrument in Einzelteile zerlegt, um es später im Ghetto Theresienstadt wieder zusammenzubauen und zu spielen. Rund um diesen zentralen Erzählstrang werden unter Mitwirkung von Sopranistin Valentina Coladonato, Pianist Paolo Marzocchi und Erzählerin Susanna Schaefer sieben Stücke aufgeführt, die im Ghetto geschaffen wurden.
Zu Beginn der Veranstaltung gibt Helen Kaufmann von der Fachstelle Demokratiebildung und Menschenrechte der PHSG eine kurze Einführung ins Thema und in die Rolle des Hadwig-Gebäudes.